Mittwoch, 21. November 2012

SHB AG: Neue Erhebungen zeigen großes Interesse mit Immobilien vorzusorgen



Auf eine interessante Entwicklung macht Hans Gruber, Immobilienexperte der Aschheimer SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aufmerksam: Danach steht bei jungen Menschen in Deutschland der Besitz einer Immobilie hoch im Kurs. Schon elf Prozent wohnen in den eigenen vier Wänden. Jeder zweite 20- bis 30-Jährige ist an einer eigenen Immobilie interessiert. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) unter jungen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren im Auftrag der Versicherung Allianz Deutschland. „Dabei sind die Ziele der Befragten konkreter als man vielleicht annimmt“, so der SHB Immobilienexperte. Denn jeder dritte Befragte, für den der Immobilien-Erwerb in Frage kommt, möchte diesen Wunsch in den nächsten fünf Jahren umsetzen. Diejenigen, die nach eigenen Angaben noch konkreter planen, wollen ihren Immobilienwunsch noch schneller umsetzen: So rechnen 34 Prozent mit dem Kauf ihres Eigenheims schon binnen drei Jahren. Die Anschaffungskosten für das künftige Zuhause setzen die Befragten bei durchschnittlich 219.000 Euro an.

„Damit wird deutlich, dass die Immobilie als Absicherungsform vor dem Hintergrund fehlender Alternativen und äußerst volatiler Aktienmärkte nicht mehr nur die Prioritätenliste der Wünsche anführt, sondern von vielen sehr konkret angegangen und umgesetzt wird“, erklärt der Experte der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Die Entscheidung pro Immobilie könne dabei nahezu immer als richtig angesehen werden, wenn die sonstigen wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt seien. Dabei geben jeweils 77 Prozent an, dass sie sich ein eigenes Zuhause für sich und ihre Lieben wünschen, auch um es ganz nach dem eigenen Geschmack gestalten zu können. Mietfreiheit spielt mit 75% ebenfalls eine wichtige Rolle. Danach werden Altersvorsorge (71 %) und sichere Geldanlage (60%) genannt.

„Immobilien als Sachwertabsicherung lassen sich dabei auch anders darstellen, beispielsweise in Form eines Immobilienfonds“, so Gruber. Hintergrund ist, dass viele Bürger in Deutschland die finanzielle Bindung für eine Entscheidung in dieser Größenordnung scheuen oder schlicht nicht die Voraussetzungen hierfür erfüllen. Denn in der Regel werden Immobilien zu einem nicht unerheblichen Teil fremdfinanziert und hierzu muss sowohl die Vermögenssituation wie auch die berufliche Perspektive passen. Wer da unsicher ist, sollte zunächst kleinere Schritte gehen. Möglich wird dies durch die Beteiligung an einem Immobilienfonds, beispielsweise solche wie die der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die Anleger beteiligen sich dabei in der Regel an einem Portfolio an professionell gemanagten Immobilien und erzielen, wie bei einer vermieteten Eigentumswohnung, Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung.


Mittwoch, 14. November 2012

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Zentralbank plant Staatsanleihen aufzukaufen



Dies könnte Kredite verteuern. Bei den Auswirkungen auf den Immobilienmarkt sind sich die Experten uneins. Wie wirkt sich die mögliche Zinswende auf den Immobilienmarkt aus?

Der Chef der Europäischen Zentralbank ist bekannter dadurch geworden, weil er ein Versäumnis bekanntgeben musste, als dass er es offenbar verstanden hat, wie man die Schuldenkrise in den Griff bekommen könnte. Denn eigentlich sollte die europäische Bankenaufsicht ihre Arbeit Anfang 2013 aufnehmen. EZB-Chef Mario Draghi ist sich jedoch sicher, dass dies nicht klappen wird und äußerte am Rande der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Tokio, dass es wohl noch bis Januar 2014 dauern wird, bis diese neue Form der Bankenkontrolle steht. Es sei dennoch wichtig, dass die Eurostaaten die institutionellen Schritte für die Bankenunion bis zu diesem Datum unternähmen. „Das würde uns erlauben, zügig mit den Vorbereitungen zu beginnen“, so der EZB-Chef.

Doc h zurück zum Thema: Bereits Anfang September machte Draghi den gewagten Schritt und verkündete, dass die EZB im unbegrenzten Umfang Staatsanleihen kaufen wolle, um die Schuldenkrise einzudämmen. „Der gewagte Schritt könnte einer in die richtige Richtung sein, zeigt jedoch, zu welchem Spielball Währungen inzwischen verkommen sind“, sagt Hans Gruber, Immobilienexperte bei der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Denn der massive Einkauf von Staatsanleihen löst zwangsläufig inflationäre Tendenzen aus. Zudem könnten sich Kredite massiv verteuern.

Dennoch sehen viele Experten diese Situation gelassen. Gerade der Einkauf ausländischer Staatsanleihen würde den Euro stärken und somit indirekt auch die deutsche Wirtschaft. Zudem gehen die Volkswirte der großen deutschen Banken nicht davon aus, dass aufgrund dieser Situation die zumeist institutionellen Anleger in großem Umfang ihre Portfolios umschichten werden und deutsche Staatsanleihen auf den Markt werfen. „Zu Deutschland gibt es nun einmal keine Alternative“, so auch der SHB-Immobilienexperte – er bezieht dies aber auch auf sein Kerngeschäftsfeld.

Denn egal, wie man die derzeitige Situation wendet oder dreht: Geldanlagen sind nun einmal sehr volatil und empfindlich, wenn es um politische Entscheidungen dieser Art geht. Sachwertanlagen, wie die in Immobilien, sind vielmehr einer volkswirtschaftlichen Tendenz unterlegt. Geht es den Menschen gut, erhöhen sie unter anderem durch mehr Wohnraum ihre Lebensqualität, konsumieren sie mehr in Einkaufszentren und eine prosperierende Wirtschaft verlangt zudem nach mehr Büroflächen für die Menschen, die eine Arbeit haben.

„Die Immobilie ist im Vergleich zum Geldwert in jedem Fall der Gewinner“, so der SHB-Immobilienexperte Gruber.

Dann kann die mögliche Zinswende ja kommen.


SHB Innovative Fondskonzepte AG in ihrer Anlagestrategie bestätigt



Einzelhandelsimmobilien, wie die der SHB AG (SHB Immobilienfonds), auch in den Folgejahren Spitzenreiter im Immobilienmarkt

Wo wird in den kommenden Jahren im Immobilienmarkt besonders intensiv investiert? Welche Länder werden dabei immer interessanter? Diese Fragen beschäftigen natürlich insbesondere die Unternehmen, die vorausschauend arbeiten müssen. Einer der internationalen Makler, der hier immer wieder Antworten findet, ist Jonas Lang LaSalle (JLL). Er veröffentlichte unlängst die Ergebnisse eines Reports, der sich insbesondere mit Einzelhandelsimmobilien, einem der Kernbereiche der SHB Innovative Fondskonzepte AG, beschäftigt.

Danach werden die jährlichen Investitionen in Einzelhandelsimmobilien bis zum Jahr 2020 weltweit voraussichtlich um 50 Prozent steigen. Bis dann sieht JLL ein jährliches Gesamtvolumen von 180 Milliarden US-Dollar. Doch auch für dieses Jahr prognostiziert die anerkannte Maklergesellschaft einen steigenden Umsatz. Die Rede ist von 110 bis 125 Milliarden US-Dollar. Treibende Kraft seien die grenzüberschreitenden Investitionen. Damit ist gemeint, dass immer mehr Kapital in die Wachstumsmärkte wie China, Brasilien oder die Türkei fließt. Doch auch die Kernstaaten Europas profitieren von einer guten wirtschaftlichen Entwicklung.

„Das Thema Einzelhandelsimmobilien spielt seit vielen Jahren eine wichtige Rolle bei unseren Fonds, denn sie bieten als Kapitalanlagen interessante Voraussetzungen“, sagt Hans Gruber, Immobilienexperte bei der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Er sieht sich durch die aufgeführten Wachstumsprognosen von JLL bestätigt und geht davon aus, dass auch der deutsche Einzelhandelsimmobilien-Markt von den positiven Vorgaben profitieren kann. Immerhin sei Deutschland eines der Länder, das im europäischen Umfeld noch mit deutlich positiven Kennzahlen arbeiten könne. Die Wirtschaft sei genauso angesprungen wie das Beschäftigungsumfeld - alles Zeichen für einen steigenden Konsum und somit für Wachstumstreiber im Einzelhandel.

Montag, 24. September 2012

SHB AG: „ Investitionsalternativen fehlen“


In einem ansonsten kritischen Marktumfeld, wächst das Bruttovermögen der Deutschen deutlich. So weist der Allianz Global Wealth Report einen Wert von 4,7 Billionen Euro aus – bei einem Bruttovermögenswert weltweit von 103,3 Billionen Euro. Immer deutlicher überlegen Investoren allerdings, wie sie ihr Geld vor inflationären Tendenzen schützen können. Die Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) bieten hier eine gute Alternative.

„Es ist ein klein wenig so, als habe Deutschland sich wirtschaftlich betrachtet vom kriselnden „Resteuropa“ abgekoppelt“, meint Hans Gruber, Finanzexperte beim Emissionshaus SHB Innovative Fondskonzepte AG. Diese Aussage beruht unter anderem auf aktuellen Zahlen, wie sie der Allianz Global Wealth Report widerspiegelt. Aber auch nach Angaben des statistischen Bundesamtes stieg das Bruttoinlandsprodukt in den ersten drei Monaten 2012 um 0,5 Prozent, im zweiten Quartal immerhin noch um 0,3 Prozent. Und das Institut für Wirtschaftsforschung (IFO) geht von einem Wachstum von 0,7 Prozent aus - allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die europaweite Schuldenkrise nicht noch weiter verschärft und die Wirtschaft langsam wieder anzieht. Der hierdurch ausgelöste Impuls könnte, so das IFO, bedeuten, dass ein stabiler Arbeitsmarkt bei angemessenen Tarifabschlüssen die Konsumquote in Deutschland weiter stabilisiert und somit die Nachfrage angekurbelt wird. Der Rest ist Volkswirtschaft: Eine verstärkte Nachfrage und Konsumneigung erhöht die Beschäftigungszahl und somit das Bruttoinlandsprodukt. Deutschland zeigt gute Neigungen, aus der Talsohle herauszukommen.

Diese Entwicklung wird allerdings begleitet von einer steigenden Inflationsrate. Für dieses Jahr erwarten die Experten 1,6 Prozent Verteuerungsquote, im nächsten Jahr sollen es schon 2,2 Prozent sein. „Wenn wir also davon ausgehen, dass genügend Geld da ist, bleibt nur die Frage zu klären, ob denn auch ausreichend Alternativen da sind, in die dieses Geld investiert werden kann“, so der Finanzexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Und da sieht es derzeit düster aus, denn ausgegebene Staatspapiere – zumindest sicherer Staaten – bieten kaum mehr eine Verzinsung an. Und auch sonst sind am Kapitalmarkt kaum auskömmliche Verzinsungen zu finden, die die Inflationsrate mittelfristig schlagen. „Die Alternative heißt Sachwert“, so Gruber. Dies erklärt auch den Run von Privatinvestoren und institutionellen Investoren nach Immobilien. „Wenn eine Immobilie mir mittelfristig vier Prozent Mietrendite nach Kosten bietet, ist sie allemal interessanter als eine Geldanlage, die nur vor sich hindümpelt und wenig Perspektiven zeigt“, äußert sich ein Münchner Immobilienmakler deutlich. Dies sehen viele so.

Allerdings ist das Angebot an guten Investitionsmöglichkeiten in Sachwertanlagen, also Immobilien inzwischen in Deutschland knapp. Hier bieten die Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG auch für die Anleger, die in überschaubaren Größenordnungen investieren wollen, eine gelungene Alternative. Denn die Fonds werden nicht nur professionell verwaltet, was mit einer intensiven Betreuung der Immobilien einher geht. Den Anlegern bieten die Fonds auch eine breite Streuung im Hinblick auf die Investition und den Standort an. Dies führt letztendlich auch zu entsprechend angemessenen Renditen, die man von einer guten Kapitalanlage erwarten darf.

Dienstag, 4. September 2012

SHB AG: Immobilienbeteiligung schützt vor Altersarmut


Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr spricht von immer mehr Alleinlebenden in Deutschland und damit insbesondere bei Frauen verbundener Altersarmut. Wer frühzeitig in Immobilien investiert, etwa über SHB Fonds, ist besser abgesichert.

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland wächst und wächst. Die Mikrozensus 2011 des Statistischen Bundesamtes spricht in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache. Vor zwei Jahrzehnten gab es hierzulande 11,4 Millionen Ein-Personen-Haushalte, im vergangenen Jahr waren es bereits 15,9 Millionen. Zwar leben nach dieser Erhebung mehr Frauen allein als Männer, doch steigt der Anteil allein lebender Männer überproportional an. Von 1991 bis 2011 von elf auf 19 Prozent. Für Hans Gruber, den Immobilienexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ist diese Entwicklung zwar logisch: „Die statistische Lebenserwartung von Männern nimmt dank gesünderer Lebensweise und geringerer körperlicher Belastung im Beruf zu.“ Doch gleichzeitig macht er in den Zahlen des Bundesamtes einen weiteren Aspekt ausfindig: „Alleinstehende Frauen müssen im Alter mit deutlich weniger Geld leben als alleinstehende Männer.“ Einer der maßgeblichen Gründe dafür sei das geringe Altersrentenniveau von Frauen, die möglicherweise während ihrer Ehe noch bestens mit dem Verdienst ihres Mannes zurechtgekommen seien, so Hans Gruber von SHB Immobilienfonds.

Die Zahlen des Mikrozensus 2011 sind mithin ein klarer Fingerzeig, dass man vielfach nur mit der rechtzeitigen Bildung von Vermögen der Falle Altersarmut entgehen kann. Während die Börsen jedoch nach wie vor erhebliche Risiken bergen und Lebensversicherungen unter den niedrigen Marktzinsen ächzen, bieten sich hierfür vor allem Immobilien als weitestgehend sichere Sachwertanlagen an. Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), rät jedoch zur Vorsicht: „Man könnte sich nun vorschnell zum Erwerb einer fremd genutzten Immobilie entscheiden, doch werden die damit einhergehende Kosten und Mietrisiken häufig nicht genügend beachtet.“ Aus der ursprünglichen Rendite- könne auf diesem Weg schnell ein Alptraum werden. Viele dieser Risiken gebe es nicht bei der Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds wie etwa einem SHB-Fonds, so Gruber. Wichtig sei es, dass sich der Anbieter der Fall, mit seinen Investments auf die Ballungszentren mit gutem Mietniveau und bonitätsstarken Mietern fokussiere.

Montag, 6. August 2012

Umfrage belegt die steigende Akzeptanz von Immobilien bei institutionellen Investoren


Professionelle Investoren setzen zunehmend auf einen größeren Immobilienanteil in ihrem Portfolio. Spezielle Immobilienfonds, zu denen auch die SHB Fonds gehören, stehen hoch im Kurs.

Eine Umfrage des Research Centers of Financial Services der Steinbeis Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit der Commerz Real hat zu dem Ergebnis geführt, dass die Immobilienanlage bei institutionellen Investoren ganz hoch im Kurs steht. Danach wollen diese den Immobilienanteil an ihrer Kapitalanlage binnen drei Jahren um ca. 20 Prozent auf insgesamt 8,4 Prozent aufstocken. Für Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), zeigt sich in diesem Ergebnis eine klare Linie: „Der Sicherheitsaspekt wird schon seit längerer Zeit hoch eingestuft. Und angesichts der sich verschärfenden Krisenszenarien rund um die europäische Schuldenkrise wird er künftig eine noch stärkere Rolle spielen.“ Details der Umfrage geben ihm Recht. Denn schon jetzt setzen 95 Prozent der Profis auf hochwertige und nachhaltige Immobilienobjekte. Nach Angaben der Studienleitung dürfte in drei Jahren praktisch jede Versicherung, jede Stiftung und jede kirchliche Einrichtung in diesem Asset investiert sein.

Laut Befragung spielt auch die Diversifikation nach Ländern eine zentrale Rolle. So sei Deutschland als Immobilienstandort sehr gefragt. „Es kommt darüber hinaus nicht von ungefähr“, erklärt Experte Gruber von SHB Immobilienfonds, „dass Profis bei Immobilienengagements neben Direktanlagen Spezialfonds bevorzugen.“ In diesem Markt bewegen sich schon seit Jahren erfolgreich auch die SHB Fonds. Der stärkste Anteil liegt mit drei Viertel aller Objekte auf dem Schwerpunkt gewerblicher Immobilien. Laut Studie sind es 80 Prozent. Mehr als die Hälfte der befragten Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerken, kirchlichen Einrichtungen, Stiftungen und Banken halten Wohnobjekte aber ebenfalls für viel versprechende Investments. „Das große Problem ist jedoch, an geeignete Immobilien zu gelangen. Die Nachfrage gerade in Deutschland übersteigt deutlich das Angebot“, erklärt hierzu Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

Zudem komme es darauf an, auch in den richtigen Gegenden investiert zu sein. Die großen Metropolregionen mit starker Kaufkraft seien, wenngleich nicht gerade preiswert, so doch die besten Garanten für auskömmliche Renditen. Auch in diesen Regionen sind die SHB Immobilienfonds engagiert.

SHB AG: Versicherungsunternehmen suchen in Immobilien höhere Renditemöglichkeiten


Versicherer und Pensionskassen in der Klemme. Einerseits müssen sie ihr Kapital sicher anlegen, andererseits aber zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen vorzeigbare Renditen erzielen. Sie setzen deshalb immer stärker auf Immobilieninvestments, wie man sie beispielsweise bei SHB Fonds findet.
                                                                                                
Die Kapitalmärkte haben Privatanlegern schon seit längerer Zeit kaum noch Erfreuliches zu bieten. An der Börse geht es mal einige Prozentpunkte nach oben, worauf beinahe vorhersehbar die sicher geglaubten Kursgewinne ebenso schnell wieder dahinschmelzen. Von Anleihen mit höheren Zinsen lässt man besser die Finger – man kann ja nie wissen. Griechenland, Spanien und Italien lassen grüßen. Und der deutsche Staat zahlt ebenso wie andere Länder mit guter Bonität nur mickrige Verzinsungen. Sei es auf Anleihen oder Sparbriefe. Da macht sich schon seit geraumer Zeit Frust breit, doch „Das muss nicht sein“, erläutert Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Gerade der Immobiliensektor bietet ganz aktuell höchst attraktive Renditen. Man muss nur wissen, wie man an sie herankommt.“

Dass der Experte, in dessen Bereich auch die SHB Immobilienfonds liegen, Recht hat, stellen schon seit geraumer Zeit die deutschen Versicherungsgesellschaften unter Beweis. Seit 2007 ist der Immobilienanteil an der gesamten Kapitalanlage kontinuierlich angewachsen. Schließlich leiden die Unternehmen unter den Niedrigstzinsen noch mehr als die privaten Anleger. Während letztere nur ihren eigenen Kontostand im Auge haben, müssen beispielsweise die Lebensversicherer Jahr für Jahr zumindest die den Kunden zustehenden Garantiezinsen bedienen. Im Schnitt der Branche liegen diese deutlich über drei Prozent. Es geht bei ihnen also um das Große und Ganze. Und nicht nur bei ihnen. In anderen Sparten, wie der Kfz- oder Wohngebäudeversicherung schreiben die meisten Gesellschaften im technischen Geschäft, also in dem aus den Prämien finanzierten Bereich, seit Jahren rote Zahlen. Ungeschoren kamen sie da in der Vergangenheit nur über Kapitalgewinne heraus. Und dies funktionierte auch bis zuletzt, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Mittlerweile wird allerdings der bislang bestens verzinste Altbestand im Portfolio immer dünner. Die Papiere laufen nach und nach aus, und die Versicherer müssen adäquate Lösungen finden.“

Es verwundert ihn daher nicht, dass die Assekuranz immer stärker auf das Asset Immobilie setzt. Ganz im Gegenteil, so Hans Gruber, der auch für SHB Fonds zuständig ist: „Immobilien sind eine sichere Anlage, und die Versicherer müssen auch unter den Vorzeichen von Solvency II das Geld ihrer Kunden sicher anlegen.“ Spekulation verbieten sich da von selbst. Gerade dies weise jedoch gleichzeitig den Weg für Privatanleger, so Gruber: „Wenn Versicherer und Pensionskassen bei Immobilieninvestitionen sowohl auf Sicherheit als auch auf Rendite setzen, ist das ein klares Signal.“ Wichtig sei, dass es sich wie bei SHB Fonds um erstklassige Investments handeln müsse.