Dienstag, 23. August 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): BusinessPark Stuttgart im Trend der Zeit

Fonds des Bayerischen Emissionshauses liegen richtig; Stuttgart mit gleichem Angebot wie Berlin – Stuttgart21 zum Trotz

Das freut die Verantwortlichen der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), die Anlegern die Beteiligung an Fondsobjekten wie dem BusinessPark Stuttgart bzw. dem Carré Göttingen – also an hochwertigen Immobilien-Projekten – ermöglichten. Denn die Industrie und Handelskammer gab unlängst bekannt, dass die Nachfrage nach Büro-Immobilien in Stuttgart und Umgebung deutlich ansteigt. Dieser Hinweis wurde in der Presse breit aufgenommen, ging aber fast unter. „Betrachtet man die derzeit in der Presse eher diskutierten Veröffentlichungen zum Projekt Stuttgart 21, verwundert das fast ein wenig“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Der Streit um den Stuttgarter Hauptbahnhof sollte indes nicht darüber hinweg täuschen, welche Rolle die Baden Württembergische Hauptstadt in Deutschland wirklich spielt.

Fakt ist: Die Nachfrage und die Preise für Büroflächen steigen laut einer aktuellen Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart deutlich an. Die Preise seien seit 2007 im Durchschnitt um 8 Prozent gestiegen und lägen in der gesamten Region mit durchschnittlich 9,10 Euro/qm deutlich über dem Niveau vor der Wirtschaftskrise. Damit präsentiert sich der Immobilienmarkt Stuttgart auf einem ähnlich hohen Niveau wie die wirtschaftliche Gesamtsituation der Region. Stuttgart ist nun einmal einer der prosperierendsten Standorte in Deutschland – nicht nur wegen der Nobelmarke Porsche bzw. wegen des Firmensitzes von Mercedes Benz sowie einer Vielzahl von Zulieferindustrien.
Neue Gebäude an repräsentativen Standorten erzielten Spitzenmieten von 17 Euro je Quadratmeter. „Trotz steigender Preise wird der Büromarkt Region Stuttgart für nationale und internationale Investoren immer attraktiver", ist Bernd Engelhardt als stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer überzeugt. Schließlich sei das Flächenangebot in der Region Stuttgart mit über 17,8 Mio. Quadratmetern ähnlich groß wie der Büromarkt Berlins. Abweichungen gäbe es zwischen der Landeshauptstadt und dem Umfeld. Aber das ist ja bei allen deutschen Städten der Fall.
„Es zeigt sich auf alle Fälle, dass die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) mit ihrer Entscheidung für Stuttgart goldrichtig lag“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Der Fonds „SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co Business Park Stuttgart KG“ (SHB Business Park Stuttgart), der die Beteiligung an werterhaltenden Sachwertanlagen in Immobilien ermöglichte, gehört zum Portfolio von Objekten bzw. Immobilienfonds, das die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) im Rahmen ihres Produktangebotes zu einem der am Markt führenden Player machte. 

Dienstag, 16. August 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG : Immobilien statt Sparbuch

Werthaltige Anlagen stehen im Vordergrund

Die Finanzmarktkrise nimmt in der Wahrnehmung der Bürger kein Ende, denn die einstiegen Probleme der USA, jetzt von Griechenland, Irland Spanien und Italien lassen für den durchschnittlichen Investor nur ein schwammiges Bild über“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Auch die erkennbar angestiegen Teuerungsrate verunsichere die Bürger.

Dies bestätigt auch der Marktforschungsexperte Rolf Bürkl von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Danach gäbe es derzeit eine Fülle von Hinweisen, dass die Verbraucher in Deutschland in Anbetracht der Schuldenkrise lieber auf werthaltige Anlagen setzen anstatt ihr Geld einer Bank oder dem Aktienmarkt anzuvertrauen. Immobilie statt Sparbuch, dies mag noch kein Trend sein, aber eine Richtung zeichnet sich hier durchaus ab. Nicht zuletzt aufgrund ihres sprichwörtlich greifbaren Ansatzes zieht es viele Investoren zu Sachwertanlagen, zumeist Immobilien, hin.

„Dies zeigt sich auch in der nachhaltigen Nachfrage nach Immobilienfonds mit Büro- und Gewerbeobjekten in Deutschland“, weiß der SHB-Fonds-Experte Gruber. Denn greifbar oder nicht – die gut vermietete deutsche Immobilie wird als sicherer Sachwert empfunden und passt von daher derzeit hervorragend in die Zeit. „Mit der Sicherheit einer Immobilie - auch als Immobilienfonds – wird schnell so mancher Rettungsgipfel der Politik vergessen“, meint Gruber.

Die SHB bietet seit der Jahrtausendwende eine Vielzahl an attraktiven Immobilienfonds an. Bei diesen haben sowohl Investoren mit größeren Einmalanlagen wie auch Ratensparer die Möglichkeit, vom Büro- und Gewerbeimmobilienmarkt in Deutschland zu profitieren. Das Management der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) setzt dabei auf ausgewählte Standorte mit hohen Vermietungschancen. Die Rendite der Fonds resultiert dabei aus der entsprechenden Vermietung an ein breites Spektrum von Unternehmen. Die Objekte der Immobilienfonds werden zudem durch ein professionelles Management betreut. Somit bietet sich für an Immobilien und Sachwerten interessierten Anlegern mit den SHB Fonds eine echte Alternative an.

SHB AG Fonds: Business Park Stuttgart – zweitgrößte Neuvermietung in diesem Jahr

Standort Stuttgart sehr gefragt; Spitzenmieten bei 20 Euro je Quadratmeter

Bei der von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) vorgenommenen Neuvermietung ihres Immobilienfonds „SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co Business Park Stuttgart KG“ (SHB Business Park Stuttgart) handelt es sich um die bisher zweitgrößte Neuvermietung in diesem Jahr. Für das Büro- und Gewerbeobjekt der SHB in Stuttgart konnte die Robert Bosch GmbH gewonnen werden. Diese hat 4.000 Quadratmeter im „BusinessPark Stuttgart“ angemietet. Die Traditionsmarke Bosch ist ein weltweiter Hersteller von innovativen Qualitätsprodukten und Dienstleistungen in den Bereichen Kraftfahrzeug-, Gebäude- und Industrietechnik. Sie ist eng mit dem Standort Stuttgart verbandelt.

Dabei wächst der Stuttgarter Büroimmobilienmarkt derzeit deutlich und konnte im ersten Halbjahr 2011 bereits einen Büroflächenumsatz von plus 20 Prozent verzeichnen. Die Spitzenmieten an sehr gefragten Standorten stiegen erstmals auf 20 Euro den Quadratmeter. Mit einer Leerstandsquote von 6,2 Prozent kann Stuttgart dabei zudem darauf verweisen, eine der gefragtesten Städte Deutschlands zu sein. Die Statistik zeigt, dass neben Telekommunikations- und IT-Unternehmen besonders Konzerne, die öffentliche Hand sowie Finanzunternehmen als Mieter hervortraten.

Trotz dieser positiven Entwicklung ist nach Meinung regional tätiger Makler das Vermietungsgeschäft vor Ort eher moderat und geprägt von vielen kleineren Neuvermietungen. Dies ist auch der Grund, weshalb die Neuvermietung des SHB BusinessPark Stuttgart positiv aus dem Rahmen fällt und nach Einschätzungen die zweitgrößte Neuvermietung in diesem Jahr in Stuttgart ist. „Bosch ist für Stuttgart wichtig und umgekehrt. Denn der Universitätsstandort bringt auch Jahr für Jahr interessante Neueinsteiger auf den Markt, die gerne von den vorhandenen Unternehmen vor Ort aufgenommen werden“, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Das Objekt „BusinessPark Stuttgart“ ist unter anderem Bestandteil des Immobilienfonds SHB Business Park Stuttgart. Diesen emittierte das Aschheimer Unternehmen SHB im Jahre 2001. Der Fonds wurde im April 2004 mit einem Kommanditkapital von 136,4 Millionen Euro geschlossen.

Dienstag, 2. August 2011

Wohneigentumsquote kein Hinweis auf geringes Haushaltseinkommen

Interessant findet Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) die Einschätzung der Patrizia Immobilien AG, wonach eine geringe Wohneigentumsquote eher ein Hinweis auf den Wunsch nach großer Mobilität ist, denn von niedrigem Haushaltseinkommen. So jedenfalls eine jüngste Veröffentlichung des in Augsburg ansässigen Unternehmens, das sich als national und international tätiger Investor und Dienstleister rund um die Immobilie versteht. Sie hat somit ein ähnliches Geschäftsfeld wie die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), wenngleich diese bislang zumindest national begrenzt ist.

Mit einer Wohneigentumsquote von 43 Prozent rangiert Deutschland im europäischen Vergleich auf dem vorletzten Platz. Allerdings bestehen zwischen den einzelnen Bundesländern teils erhebliche Abweichungen. Liegt die Wohneigentumsquote in Berlin, zumindest bislang noch, bei mageren 14 Prozent, reicht sie im Saarland auf bis zu 55 Prozent. Diese Differenzen hängen nach Meinung der Patrizia sowohl mit der Kostenrelation zwischen Erwerb und Miete, den Finanzierungsmöglichkeiten sowie dem vorhandenen Angebot zusammen. „Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass kein Mieter auf die Idee kommt, bei staatlich subventioniert günstigen Mieten die vergleichsweise teurere Belastung einer Finanzierung auf sich zu nehmen“, weiß auch der SHB-Immobilienexperte Gruber.

In ihrer „RealEssenz“ macht das Augsburger Unternehmen aber auf einen weiteren Umstand aufmerksam, der vermutlich bislang zu wenig beachtet wurde. Danach mache die starke Exportorientierung der deutschen Wirtschaft eine hohe Arbeitskräftemobilität nötig, also eine hohe Flexibilität. Diese wiederum führe aber zu im Vergleich höheren Haushaltseinkommen. Im Ergebnis heißt dies, dass eine geringe Wohneigentumsquote keinen Hinweis auf ein geringes Einkommen erlaubt, sondern lediglich Ausdruck eines Wunsches nach hoher Mobilität ist. Diese Zielgruppe bevorzuge im Zweifel eher die Immobilie als Kapitalanlage anstatt zur Eigennutzung.

Diese Einschätzung ist natürlich für Anbieter von Immobilienfonds sehr interessant. Bietet sie doch einen Hinweis darauf, dass es sich hierbei um keine grundsätzliche Abneigung gehen Immobilien-Eigentum handelt, sondern ganz andere Gründe bestimmend sind. So weiß der SHB-Fondsexperte, dass es gerade die Zielgruppe der beruflich sehr eingespannten Personen ist, die eher einen verwalteten und professionell betreuten Immobilienfonds zeichnet, als sich der Last einer Immobilien-Kapitalanlage beispielsweise als vermietete Eigentumswohnung zu unterziehen. „Neben der geringen Risikostreuung führen oft auch Auseinandersetzungen mit Mietern dazu, dass der Erwerber die Lust verliert“, schätzt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) realistisch ein. Der Fonds biete hier die wesentlich bessere Alternative.

SHB-Fonds: TNS Infratest Befragung bestätigt Wunsch nach Sachwerten

Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) macht auf die aktuelle TNS Infratest Befragung im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen aufmerksam, bei der 2000 Bundesbürger ab dem 14. Lebensjahr interviewt wurden. Diese Umfrage wird drei Mal im Jahr durchgeführt. Es handelte sich um die 42. Erhebung, deren Ergebnisse als bedeutsam eingestuft werden. „Die Erfahrung ist es auch, die sich in der Befragung spiegelt, weshalb die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ihr einen hohen Stellenwert einräumt“, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).
Fakt ist: Inzwischen spart jeder zweite Bundesbürger für „den Erwerb oder die Renovierung von Wohneigentum“. Gegenüber der Frühjahrsumfrage konnte dieses Sparziel mit einem Plus von 3,5 Prozentpunkten (auf 50,6 Prozent) damit seinen dritten Platz festigen. Angeführt wird die Rangliste der Sparziele weiterhin von der „Altersvorsorge“, die um 2,4 Prozentpunkte auf 62,1 Prozent kletterte. Zweitwichtigstes Sparziel bleibt „Konsum bzw. spätere Anschaffungen“, dessen Wert allerdings um 3,4 Prozentpunkte auf 56,1 Prozent zurückging. Erst mit großem Abstand folgt das Sparziel „Kapitalanlage“, das aber immerhin auf 36,8 Prozent anschloss. „„Dies zeigt, dass die Bürger ein großes Bedürfnis danach haben, sich mit Sachwertanlagen - wenn es finanziell geht, mit den eigenen vier Wänden – Sicherheit zu schaffen und hierfür Konsumverzicht in Kauf nehmen“, meint der SHB-Immobilienspezialist. Gerade die Bürger, die von diesem Vorsorgewunsch geprägt seien und entweder nicht das nötige Kapital hätten oder den Aufwand mit einer eigenen Immobilie – zum beispielsweise als Kapitalanlage – scheuten, wären bei Fonds wie den SHB-Fonds genau richtig.
Auf die Frage nach dem künftigen Sparverhalten gaben dabei 9,7 Prozent der Befragten an, mehr sparen zu wollen. Dies sind mehr als noch im Sommer dieses Jahres. Nahezu unverändert blieb der Anteil der Bürger, die nicht sparen können oder wollen. Dieser liegt bei 12,3 Prozent. Um vier Prozentpunkte stieg dabei der Anteil derjenigen, die mit einem bestimmten Ziel sparen. Andreas J. Zehnder, der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Privaten Bausparkassen, kommentiert dies gegenüber der Fachzeitschrift Finanzwelt: „Immer mehr leisten sich wieder das Sparen. Die guten Nachrichten vom Arbeitsmarkt finden hier ihren Niederschlag.“ Die positive Grundstimmung der Bundesbürger zeigt sich auch beim Sparklima-Index des Verbandes. Er wird als Saldo aus den Prozent-Anteilen derjenigen, die künftig mehr sparen wollen, und denjenigen, die künftig weniger sparen wollen, berechnet. Er stieg deutlich von minus 4,1 auf minus 2,4, was dem höchsten Stand seit acht Jahren entspricht.

„Dieses Ergebnis ist sehr zu begrüßen und spiegelt sich auch in den Platzierungszahlen von Immobilienfonds mit deutschen Immobilien“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Diese Form der Immobilien-Kapitalanlage bietet einer breiten Bevölkerungsschicht die Chance, von den Vorteilen von professionell gemanagten Immobilien zu profitieren. Die Immobilien-Fonds verstehen sich dabei nicht als Ersatz von privat genutztem Eigentum, aber als sinnvolle Ergänzung, inflationsgeschütztes Sachwertvermögen als Kapitalanlage aufzubauen.