Montag, 30. Januar 2012

SHB AG: Anleger sehen Immobilien positiv



Nach einigen Jahren der Stagnation haben in Deutschland die Immobilienpreise wieder angezogen. Die Nachfrage ist groß, auch nach Immobilienfonds mit deutschen Objekten. Einer der erfahrenen Player in diesem Segment ist die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung titelte einen kürzlich erschienenen Beitrag, der die Tatsache beschrieb, dass die Überschussbeteiligung bei Lebensversicherungen erstmals unter die vier Prozent gefallen ist, mit dem Satz “Lebensversicherungen im Anlagenotstand“. „Die Versicherungswirtschaft hat dies sicher nicht gerne gelesen“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aus Aschheim bei München. SHB ist ein Anbieter von Immobilienfonds, der stärksten Assetklasse unter den geschlossenen Fonds. Fakt ist: Die Ängste vor der Entwertung ihrer Lebensversicherungen, Festgelder und anderen Zinsanlagen treiben viele Sparer und Anleger in Sachwerte, die vom „Papiergeld“ unabhängig sind. „Die Investoren fürchten die Euro-Schuldenkrise und damit eine massive Geldentwertung, die Flucht in die Sachwerte ist damit nur zu verständlich“, so der SHB Immobilienfachmann.
Dieser Trend dürfte sich nach Meinung von Experten fortsetzen, zumal die Zinsen derzeit niedrig sind. Dadurch sind Darlehen vergleichsweise günstig, was die Nachfrage zusätzlich belebt. Hinzu kommt, dass der Markt derzeit auch dadurch angetrieben wird, als Immobilien per se als vergleichsweise sicheres Investment angesehen werden. „Immobilien statt Anleihen“, überschrieb der anerkannte Immobilienjournalist Peter Horn von der Süddeutschen Zeitung damit auch seinen Beitrag zur Immobilienmesse Cimmit 2012 in Frankfurt. Auch nach Horns Einschätzung können Sachwerte von der derzeitigen Situation durchaus profitieren.
Dass viele Menschen aus der Not heraus, die kommende Entwicklung nicht richtig einschätzen zu können, zu keinerlei privater Vorsorge mehr bereit sind - auf diesen Umstand macht das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft aufmerksam. Die Zahl der Sparer hat sich danach von 45 Prozent von vor zehn Jahren auf derzeit 24 Prozent reduziert. „Eine gefährliche Entwicklung“, weiß SHB Immobilien- und Finanzexperte Gruber. Er hält Immobilienfonds wie die der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) als wichtigen, da schwertgeschützten Baustein eines ausgewogenen Portfolios.

Dienstag, 24. Januar 2012

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Mit Optimismus ins Jahr

Die meisten Bürger haben an ihrem Sparverhalten in den vergangenen Jahren kaum etwas geändert und sehen hierfür auch in Zukunft keinen Grund. Die berufliche Situation wird als stabil eingeschätzt, die Finanzmarktkrise scheint vergessen. Nachwievor sind Immobilien als Anlageform sehr gefragt. Dies freut Anbieter von Immobilienfonds wie die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

„Die Deutschen blicken wieder optimistisch in die Zukunft – dies ist der Tenor, den man mehreren aktuellen Studien und Befragungen unterlegen kann“, sagt Hans Gruber, Immobilien- und Finanzexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB wertet regelmäßig Veröffentlichungen und Studien aus, um eine zeitgemäße Betreuung der Kunden zu gewährleisten. „Im Schnitt erwartet bei den uns vorliegenden Erhebungen rund die Hälfte der Befragten kaum Veränderungen im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Lage, ein Viertel gehen sogar von einer Verbesserung aus“, so der SHB-Experte.
Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) hat sich über viele Jahre als Immobilienunternehmen am Markt positioniert und bietet Investoren in den unterschiedlichsten Einkommensschichten renditeorientierte Kapitalanlagen an. Diese Immobilienfonds sind in gefragten deutschen Standorten investiert und setzen dabei auf Büro- und Gewerbeimmobilien. Die Rendite für die Investoren entsteht durch eine angemessene Vermietung sowie durch Wertsteigerung der Objekte, Bei unterschiedlichen Laufzeiten haben die Investoren so die Chance, Sachwertvermögen aufzubauen.
„Aufgrund der Kapitalmarktsituation bevorzugen manche Investoren derzeit eher kürzere Laufzeiten. Dies ist aber eher ein emotionales Phänomen, das aus der Verunsicherung heraus entstanden ist“, sagt der der Finanzexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). So halten Experten nicht nur den richtigen Mix an Anlagen, sondern auch die richtige zeitliche Mischung im Bezug auf die Laufzeit für wichtig, um das richtige Portfolio sicherzustellen. „Immobilien als Sachwertanlagen sind nun einmal generell eher eine Anlage für einen längeren Zeitraum, dafür sind sie aber beispielsweise auch nicht so volatil“, meint der SHB-Experte Gruber.

Die SHB Innovative Fondskonzepte AG hat sich dabei bewusst auf den nachhaltigen Immobilienmarkt ausgerichtet. Gerade Immobilieninvestitionen - als Klassiker unter den Sachwerten – eignen sich, ein Portfolio ausgewogener zu gestalten. Sie bieten in der Regel stabile Cash Flows und sind weitestgehend börsenunabhängig. Die „erzwungene“ längere Haltedauer verhindert das Bedürfnis von Anlegern, gerade in Abwärtstrends verkaufen zu wollen. Oder wie es Börsen-Altmeister André Kostolany so treffend formulierte: „Hin und Her macht Taschen leer.“
„Betrachtet man einmal, mit welchem Sparwillen die Bürger inzwischen antreten, so ist man verwundert. Nachwievor glaubt das Gros der Befragten, die gesetzliche Rente müsse nur ergänzt werden, nicht aber im Hinblick auf die derzeitigen Lebensumstände massiv ersetzt“, sagt Gruber. Dem zugrunde liegt eine falsche Wahrnehmung über die Höhe der Rente, die nahezu immer zu hoch eingeschätzt wird. Zudem würde viele ihre private Altersversorgung erst mit 50 Jahren angehen. Dann wären aber Zinseszinseffekte nur noch im begrenzten Maß zu erzielen.

Dass dabei die  Emanzipation inzwischen auch in der Zukunftsvorsorge angekommen ist, verleitet zum Schmunzeln. Wichtig ist es dennoch. „Waren es in den 90er Jahren nahezu immer nur die Männer, die hier wichtige Entscheidungen trafen, sind es inzwischen die Paare gemeinsam, die über derartige Fragen befinden. So jedenfalls das Ergebnis einer Befragung des DIA Instituts, also des Deutschen Instituts für Altersvorsorge“, hebt der SHB Immobilien- und Finanzexperte Gruber hervor. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG lässt solche Entwicklungen in ihre Strategien mit einfließen.

Montag, 23. Januar 2012

Immobilienmarkt München auf Rekordniveau



Die Immobilienspezialisten geben sich nahezu euphorisch. Eine derart positive Entwicklung hätten selbst Optimisten für den Münchner Immobilienmarkt nicht erwartet. Die in Aschheim bei München ansässige SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) freut sich über diese Entwicklung. Sind doch gleich mehrere Immobilien im Münchner Raum Gegenstand ihrer Fonds.

„Die Eurokrise prallt am Münchner Büromarkt ab“, schreibt die Süddeutsche Zeitung und nimmt dabei unter anderem Bezug auf Zahlen von Jones Lang LaSalle (JLL), die bestätigen, dass das letzte Vierteljahr für München nicht nur sehr gut, sondern sogar rekordverdächtig verlief. Die Umsätze seien die höchsten seit zehn Jahren gewesen. Angesichts geringer Zubauquoten habe sich das Angebot in München nochmals verknappt. Investmentseitig rangiere München nun auf Platz drei, nach Moskau und London, so JLL. „Der Hunger auf München ist in jeder Hinsicht ungebrochen“, meint auch Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Nicht zuletzt deshalb hat die SHB immer wieder versucht, attraktive Immobilien in München und Umgebung für seine Fonds einzukaufen.
Auch die Analysten von Colliers Schauer & Schoell schauen mit Begeisterung auf die Flächenumsatzentwicklung in München in 2011: Dieser kletterte im Bürobereich um 860.300 Quadratmeter, was einem Anstieg von 49 Prozent entspricht. BNP Paribas Real Estate hat mit 883.000 Quadratmetern zwar geringfügig höhere Werte ermittelt, dies ist jedoch im Hinblick auf die Gesamttendenz unerheblich. München geht in 2011 ganz klar als absoluter Sieger aus dem Immobilienmarkt Deutschland hervor. Die Leerstandsquote konnte dabei von 7,8 auf 7,1 Prozent gesenkt werden. Für das laufende Jahr geht Colliers Schauer & Schoell davon aus, dass die bayerische Landeshauptstadt weiterhin Anziehungspunkt im gewerblichen wie im wohnungswirtschaftlichen Bereich sein wird und viele Investoren anlockt. Die Immobilienspezialisten von Colliers Schauer & Schoell erwarten dabei ein mögliches Transaktionsvolumen von mehr als zwei Milliarden Euro. Das wäre selbst für die ansonsten erfolgsverwöhnten Bayern eine Hausnummer.
„Wir können jedenfalls sagen, dass die Entscheidungen des Fondsmanagements goldrichtig waren, in Immobilien im Raum München zu investieren. Die durch die Hauptstadt ausgelöste positive Preisentwicklung und stabile Nachfragen der Mieter sorgen für eine Wertstabilisierung bis Wertsteigerung der Objekte, was letztendlich den Fondzeichnern zugute kommt“, meint der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

Dienstag, 17. Januar 2012

Immobilienpreise ziehen an

Nach Jahren der Flaute haben in 2011 die Immobilienpreise wieder deutlich zugelegt. Die Hypothekenzinsen indes bleiben historisch niedrig. Fast die Hälfte der Bevölkerung hat inzwischen Bedenken, einen Teil ihres Geldes durch Inflation zu verlieren. Hier punkten Sachwertanlagen wie die Fonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG.

„Die Euro-Schuldenkrise verunsichert die Bürger und erhöht gleichzeitig das Bedürfnis nach Sachwert-Absicherung“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB AG ist ein auf deutsche Immobilienfonds spezialisiertes Emissionshaus in Aschheim bei München. SHB ermöglicht Bürgern unterschiedlichster Einkommensschichten, einen Teil ihres Ersparten in renditeorientierte Büro- und Gewerbeimmobilien zu investieren und somit Sachwert-Vermögen aufzubauen.
Die unlängst im Rahmen einer Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS Infratest im Auftrag der Allianz Bank ermittelten Zahlen machen dabei nachdenklich und sollten viele zum Handeln motivieren. So hat rund ein Drittel der Befragten kein Vertrauen mehr in die gemeinsame europäische Währung.  46 Prozent haben Angst, Geld durch inflationäre Tendenzen zu verlieren und 45 Prozent sind unsicher, wo sie ihr Geld am besten anlegen können. Dabei zeigt das in den Umfragen geäußerte Verhalten eine große Unsicherheit. Während viele Aktien inzwischen verschmähen und lieber zu Immobilienanlagen tendieren, setzen andere weiterhin auf die Klassiker wie Sparbuch oder Sparbrief. „Dies macht deutlich, dass die Bürger Sicherheit suchen, koste es, was es wolle“, erklärt der SHB-Immobilienfachmann. So liegen seit einigen Jahren - wenn überhaupt - die Zinsen von Sparbüchern und Sparbriefen kaum über der Inflationsrate - vom Vorsorgesparen kann so wohl nicht die Rede sein.
„Dabei wollen die Verbraucher Sachwertanlagen, wie die Statistik zeigt“, erklärt SHB-Mann Gruber. So stiegen nach mehreren Jahren der Flaute im vergangenen Jahr die Immobilienpreise deutlich und dieser Trend dürfte sich nach Meinung von Fachleuten auch in diesem Jahr fortsetzen. Weiterhin sind dabei die Finanzierungs- bzw. Hypothekenzinsen äußerst günstig, was ebenfalls die Nachfrage nach Immobilien beflügelt. Anbietern wie der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) kann diese Entwicklung nur recht sein. Sie planen in ihre Fonds neben der erzielbaren Miete auch eine Wertsteigerung der Immobilien mit ein. Diese lag im vergangenen Jahr deutlich über der Inflationsrate und führt zwangsläufig mittelfristig zu Mietanpassungen. „Den Investoren dürfte dieses Szenario gefallen, denn es steigt nicht nur der Wert der Objekte, sondern diese erzielen auch höhere Mieteinahmen“, fasst Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) zusammen. Damit behaupten Immobilienfonds ihren wichtigen Stellenwert in der Anlagelandschaft in Deutschland.

Mittwoch, 11. Januar 2012

Immobilienfonds-Anbieter SHB Innovative Fondskonzepte AG nutzt günstige Refinanzierungschancen

Kredite für Gewerbeimmobilien werden seit der Subprime-Krise zwar inzwischen zurückhaltender vergeben. Sie sind aber nach wie vor auf einem historisch niedrigen Niveau. Die Fonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG profitieren von diesen Finanzierungsmöglichkeiten, die gleichzeitig die Renditechancen erhöhen.

Für die Wirtschaft generell, so auch die Immobilienwirtschaft sind Kredite überlebenswichtig. Sind doch fast alle Kauf- und Bauprojekte kreditfinanziert und die meisten Kapitalanlagen im Hinblick auf die erzielbare Rendite durch Kredite gehebelt. Daher reagiert eine ganze Branche äußerst sensibel auf die restriktive Kreditvergabepraxis der Banken, die seit wenigen Jahren zu beobachten ist. Nehmen wir das Beispielsjahr 2009: „Der Finanzierungsmarkt für Gewerbeimmobilien war in Deutschland zu diesem Zeitpunkt nahezu nicht mehr existent, nachdem die Banken im Umfeld der Subprime-Krise und eigenem Überlebenskampf plötzlich Kredite kaum noch vergaben“, erinnert sich Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Doch selbst in den Krisenjahren konnte der Aschheimer Anbieter SHB aufgrund der Qualität der Immobilien-Projekte darauf vertrauen, seine Immobilienfonds durch einen intelligenten Mix aus Eigen- und Fremdkapital zu finanzieren.
„Mittlerweile hat sich der Markt ein wenig erholt, auch wenn Bankkredite nach wie vor nicht mehr so locker sitzen wie vor der Finanzkrise“, so der Immobilienexperte der SHB AG weiter. Und die Erinnerung an die Problematiken auf dem Kreditmarkt ist noch sehr frisch. So macht sich in der Immobilienbranche seit dem jüngsten EU-Gipfel verstärkte Unruhe breit, dass es zu einer neuen Kreditverknappung kommen könnte. Denn unter anderem haben die Staatschefs beschlossen, dass die 70 wichtigsten europäischen Banken die Risiken in den Bilanzen mit 9 Prozent hartem Eigenkapital unterlegen müssen. Einige Banken, die mit besonders vielen riskanten Staatsanleihen „gezockt“ hatten, sogar mit noch mehr.
Um diese „Eigenkapitaldecke“ aufzubringen, wird den Banken zwar eine Frist bis Mitte 2012 eingeräumt. „Die Tatsache aber, dass viele Banken ihr Eigenkapital jetzt erhöhen müssen, dürfte die Voraussetzungen zur Finanzierung von Immobilien noch einmal verschärfen“, befürchtet der SHB-Mann Gruber. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass die Banken gerade in der Immobilienwirtschaft ihre Verantwortung in der Finanzierung sehen, zumal dies auch deutlich ausgesprochener politischer Wille ist. Vor diesem Hintergrund sind Fonds wie die der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ein Gewinn für Investoren, denn sie verbinden die Perspektiven von interessanten Immobilienobjekten mit intelligenten Finanzierungskonzepten und bieten somit ein Höchstmaß an Sicherheit und Renditechancen.

Montag, 2. Januar 2012

SHB Immobilienfonds: Sachwertinvestitionen in Krisenzeiten




Immobilien sind nicht nur in Krisen beliebt. In ein ausgewogenes Portfolio gehören generell Immobilien. Aber in Krisen zeigen Immobilien ihre große Stärke. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG bietet Anlegern auch durch Sparpläne die Möglichkeit, ihr Geld in Immobilienfonds zu investieren und somit an einem soliden Sachwert teilzuhaben.

Immobilen sind beliebt. Ob die eigenen vier Wände, Beteiligungen an lukrativen Gewerbeobjekten oder auch ganze Wohnhäuser als Direktanlage. Und nicht ohne Grund investieren Profis wie Vermögensverwalter, Institutionelle Investoren oder Family Offices einen großen Teil des Anlagevolumens derzeit in „Betongold“. Immer dann, wenn sich Krisen abzeichnen, spielen die Immobilieninvestments ihre Trümpfe aus. „Die Immobilität und der Sachwert bieten Beständigkeit der Kapitalanlage, mit regelmäßigen Einnahmen durch Mietzins oder Verpachtung, während anderorts durch Kapitalflucht die Kurse purzeln und sich mühsam Erspartes in Luft auflöst“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).
Die Diskussion um den Euro, Sicherheit der Banken und das finanzielle Überleben einiger EU Staaten lassen unangenehme Erinnerungen an die Zeit vor der Lehman-Krise wach werden. Diesmal scheinen allerdings die Ratingagenturen zur Stelle zu sein und ihr Verschlafen bei den Lehman Brothers wieder gut machen zu wollen. Aber das Verbreiten ihrer Hiobsbotschaften nutzt niemanden. Der Markt wird unruhig, dringend benötigte Kredite teurer und viele Investoren beginnen damit, ihre Gelder aus den volatilen Märkten zu ziehen. Der SHB-Immobilienexperte Hans Gruber kennt das gut: „In Zeiten wie diesen wird die Nachfrage nach Sachwerten und vornehmlich Immobilien noch größer als es allgemein schon der Fall war.“ Denn Investments in Immobilien sind im Hinblick auf die Inflationsabhängigkeit nicht nur stabil, sondern erfahren meist auch eine darüber hinausgehende Wertsteigerung. „Vor allem bleibt der Sachwert als solcher größtenteils bestehen und kann sogar bei kluger Anschaffung und guter Bewirtschaftung einen höheren Verkaufserlös als beim Kauf erzielen“, so der SHB Mann. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) bietet ihren Anlegern daher den  Zugang zu einem Markt, in dem sich ansonsten fast ausschließlich die großen Immobiliengesellschaften tummeln: Denn Gewerbe- und Einzelhandelsobjekte werden nun einmal überwiegend durch Institutionelle Investoren oder Vermögensverwaltungen gehandelt oder als langfristige Kapitalanlage genutzt.
„Bei SHB verbindet sich die Sachwertinvestition einer Bestandsimmobilie mit den Renditechancen der Weiterentwicklung und dem Verkauf dieser Immobilie“, weiß der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die Anlagen werden dabei „schlüsselfertig“ oder sich schon in Vermietung befindend, übernommen. Ein weiterer Pluspunkt besteht in der Möglichkeit des Ansparens. „Gerade kleinere bis mittlere Einkommensbezieher werden durch hohe Mindestbeteiligungen von diesem Markt weitestgehend ausgeschlossen“, beschwert sich Gruber über die Angebote der Mitbewerber. Und auch eine gesunde Streuung in verschieden Objekte fände kaum statt. Anders bei der SHB Innovative Fondskonzepte AG. „Diversifikation, also Streuung ist hier einer unser Schlüsselfaktoren und in Zeiten wie diesen bei Beteiligungen das  wichtigste Argument“, erklärt SHB-Immobilienexperte Gruber.