Dienstag, 25. Oktober 2011

Deutsche interessieren sich zu wenig für Altersvorsorge


Geschlossene Immobilienfonds als willkommene Ergänzung


Rund die Hälfte der Deutschen hält den gegenwärtigen Stand der eigenen Altersvorsorge für ausreichend. Lediglich 12 Prozent fühlen sich ausreichend informiert, wohingegen nur jeder Zehnte aktiv auf der Suche nach Informationen ist – so das Ergebnis der jährlich erhobenen Studie „Kundenmonitor Assekuranz 2011“ des Marktforschungsinstituts You Gov Psychonomics. „Wir sehen hier große Defizite, auch in der Wahrnehmung der Bürger, denn die erhobenen statistischen Zahlen zur Altersabsicherung sprechen hier eine ganz andere Sprache“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB AG ist ein Anbieter von Immobilienfonds in der Nähe von München. Die Objekte in den Fonds sind dabei über ganz Deutschland verteilt und die Anleger beteiligen sich an vermieteten Büro- und Gewerbeimmobilien, profitieren also von Mieteinnahmen und Wertsteigerungen.

Einen Teil des Problems bei der Altersabsicherung sieht SHB-Mann Gruber in der Wahl der richtigen Anlage. So dominieren laut You Gov Psychonomics weiterhin Sparbücher, Sparverträge und Sparpläne, gefolgt von Tagesgeld, Bausparverträgen und Termingeld. Die Immobilie, so der SHB-Fondsexperte, habe in der Denke der Bürger zu wenig Platz, da sie unerreichbar erscheine. Dies sei jedoch falsch. „Durch den Abschluss eines Ratensparplans bei einem geschlossenen Immobilienfonds, beispielsweise der SHB Innovative Fondskonzepte AG, können auch durchschnittliche Einkommensbezieher von Sachwertanlagen, wie sie Büro- und Gewerbeimmobilien nun einmal sind, profitieren – und ohne sich bei einer Bank verschulden zu müssen“, sagt er.

Dabei ist es dem Fondsexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG wichtig anzumerken, dass das Rentenniveau weiter sinken wird, man also in jedem Fall über zusätzliche private Maßnahmen nachdenken müsse: „Wer in 30 Jahren Rente erhält, bekommt etwa 20 Prozent weniger Leistungen als jemand, der soeben das Berufsleben beendet hat“, rechnet er vor. Doch wie hoch ist eigentlich die gesetzliche Rente derzeit überhaupt im Schnitt? Im vergangenen Jahr lag sie bei Männern in der Westdeutschland im Durchschnitt bei 985 Euro, bei Frauen lag sie mit 490 Euro deutlich darunter. Zudem gibt es noch einmal Abstriche bei den so genannten Ostrenten.

Wer etwas gegen diese Situation machen möchte, der solle, so der SHB-Fondsexperte, dringend über Sachwertabsicherungen nachdenken. Die Möglichkeiten, die sich beispielsweise mit einem Immobilienfonds ergäben, wären dabei dringend zu berücksichtigen. Nicht umsonst versteht sich die SHB Innovative Fondskonzepte AG als Anbieter von kundenfreundlichen Immobilienfonds mit breiter Streuung und attraktiver Rendite, die den Wünschen einer großen Zahl von Anlegern gerecht werden.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Einzelhandelsimmobilien weiterhin stark im Trend


Die SHB Innovative Fondskonzepte AG setzte schon früh auf Alternativen zu „klassischen“ Core-Immobilien   

Das Hauptziel eines Immobilieninvestments sollte Sicherheit sein. Danach sehnen sich Anleger gerade in Krisenzeiten. Deswegen setzt die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) auf unterschiedliche Konzeptionsbestandteile bei ihren Immobilienfonds. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG hat sich auf die Emission und das Management geschlossener Immobilienfonds mit deutschen Objekten spezialisiert. Seit ihrer Gründung in 2001 hat die SHB Innovative Fondskonzepte AG ein konzipiertes Fondsvolumen von rund 1,8 Mrd. Euro aufgelegt.

Ziel ist es dabei, durch Kapitalanlagen, z.B. in Business- oder Technologieparks oder Einzelhandelsimmobilien, einen Mietausfall durch einen attraktiven Mietermix zu vermeiden. Neben dem Werteerhalt sollte ein Immobilien-Investment auch eine ordentliche Rendite erwirtschaften. Und auch hier geht das Konzept der Immobilienspezialisten auf. Zum Beispiel mit dem 2008 aufgelegten Renditefonds 6 KG, der in ein Portfolio von Einzelhandelsimmobilien in Bayern und Baden-Württemberg investiert. Insgesamt 18 Objekte mit einer Gesamtmietfläche von ca. 45.000 m² wurden für den Renditefonds 6 erworben. Das attraktive Portfolio umfasst Einzelhandelsmärkte an 18 Standorten in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg. „Beide Bundesländer zählen mit zu den wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands mit einer Topinfrastruktur und mit stetig wachsenden Einwohnerzahlen“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Und genau damit lagen die Münchener schon damals voll im Trend. Denn Einzelhandelsimmobilien in wirtschaftsstarken Regionen sind sehr nachgefragt. „Die Lage ist wie immer der ausschlaggebende Faktor für die gute Entwicklung eines Immobilieninvestments“, so der SHB-Immobilienmann Gruber.

Nur sind es bei den Einzelhandelsimmobilien andere Faktoren, die eine gute Lage definieren. Wichtig sind unter anderem das Einzugsgebiet, eine verkehrsgünstige Lage und genug Platz für ausreichend Parkplätze. Die SHB hatte wie immer bei ihren Beteiligungen die Zielinvestments im Vorfeld streng geprüft. „Alle Fachmarktzentren und Einzelhandelsobjekte sind verkehrsgünstig gelegen und werden gut frequentiert.“ 

Die Hauptmieter zählen zu Deutschlands bekanntesten Discountern und Handelskonzernen, ergänzt durch weitere Mieter aus den Bereichen Textileinzelhandel, Drogeriemärkte und Systemgastronomie. „Der Discountermarkt gehört zu den krisensichersten Branchen mit beständig wachsenden Zahlen“, weiß Huber. Deswegen bieten die 18 optimalen Standorte nicht nur gute Renditen, sondern durch die regionale Streuung auch noch ein optimierte Sicherheit. Die überdurchschnittliche Mieterbonität und langfristige Mietverträge sind weitere Parameter für eine erfolgreiche Immobilieninvestition.

Gute Strategie, breite Streuung: SHB Fonds zeigen sich krisensicher


Die Eurokrise zieht langsam ihre Kreise. Anleger der SHB Innovative Fondskonzepte AG können aber aufatmen. Ihr Geld ist in Deutschen Einzelhandelsimmobilien bestens angelegt.


Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab. Griechenland wird die Bürgschaft aus dem Rettungspaket in Anspruch nehmen. Da sind sich fast alle Experten einig. Die Frage ist nur: Wie wird es dann weitergehen? Bei der Beantwortung dieser Frage sind sich die Experten uneins. Die Ratingagenturen drohen bereits damit, die „gesunden“ Eurostaaten und deren Banken abzuwerten. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Aktienkurse dann wieder purzeln werden. „Gut, wer da einen Teil seines Geldes in Immobilien hat“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Besser, wer einen Teil seines Geldes in strategisch klugen Immobilienfonds hat. Am besten, wenn dieser Fonds noch das Anlagevolumen auf viele einzelne Objekte streut. Mit dem SHB Innovative Fondskonzepte GmbH & Co. Renditefonds 6 KG ist dies der Fall. Die Anlagestrategie sieht vor, in der Assetklasse der geschlossenen Immobilienfonds in unterschiedliche deutsche Einzelhandelsimmobilien zu investieren. Damit schafft die SHB Innovative Fondskonzepte einen Sachwert, der alleine schon dadurch eine Risikostreuung im Anlegerportfolio darstellt. Außerdem werden mit verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten auch Kundengruppen angesprochen, die sonst nicht in den Genuss von Sachwerten kämen.

So kann nicht nur der Großinvestor an dieser äußerst lukrativen Kapitalanlage profitieren, sondern auch derjenige, der in monatlichen Raten Immobilienvermögen aufbauen möchte. Und das mit gutem Grund, findet Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG: „Wer von der Werthaltigkeit einer Immobilieninvestition überzeugt ist, hat als Kleinanleger kaum Investitionsmöglichkeiten außerhalb geschlossener Fonds. In der Branche der geschlossenen Fonds hat sich die SHB als Pionier für Ansparfonds einen Namen gemacht und kann bis heute auf einige Alleinstellungsmerkmale verweisen.“

Ein weiterer, wesentlicher Bestandteil der Anlagestrategie der SHB Innovative Fondskonzepte AG ist die Investition in langjährig vermietete Bestandsimmobilien an wirtschaftlich starken Primär- und Sekundärstandorten in Deutschland mit größtenteils bonitätsstarken Mietern. Hier wird nicht auf eine potentielle Wertsteigerung spekuliert, sondern auch auf einen stetigen Mietertrag gesetzt. Die Streuung beim Renditefonds 6 in mehrere Immobilien, die wiederum mehrere Mieter haben, macht hier einen weiteren Unterschied aus. Schützt dies doch gegen einen totalen Mietausfall und verteilt das Risiko so auf viele Schultern. Die Hauptmieter zählen zu Deutschlands bekanntesten Discountern und Handelskonzernen. Der Discountermarkt zählt beispielsweise zu den krisensichersten und beständig wachsenden Branchen. SHB-Mann Huber erklärt dazu: „Die Grundbedürfnisse des Menschen sind Essen und Trinken. Unsere Mieter, die Discounter, bieten beides. Wo würden Sie in einer Krise, in der das Geld knapper wird, einkaufen? In einem teureren Bioladen oder in einem günstigen Discounter?“