Geschlossene
Immobilienfonds als willkommene Ergänzung
Rund die Hälfte der Deutschen
hält den gegenwärtigen Stand der eigenen Altersvorsorge für ausreichend.
Lediglich 12 Prozent fühlen sich ausreichend informiert, wohingegen nur jeder
Zehnte aktiv auf der Suche nach Informationen ist – so das Ergebnis der
jährlich erhobenen Studie „Kundenmonitor Assekuranz 2011“ des
Marktforschungsinstituts You Gov Psychonomics. „Wir sehen hier große Defizite,
auch in der Wahrnehmung der Bürger, denn die erhobenen statistischen Zahlen zur
Altersabsicherung sprechen hier eine ganz andere Sprache“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB
AG ist ein Anbieter von Immobilienfonds in der Nähe von München. Die Objekte in
den Fonds sind dabei über ganz Deutschland verteilt und die Anleger beteiligen
sich an vermieteten Büro- und Gewerbeimmobilien, profitieren also von
Mieteinnahmen und Wertsteigerungen.
Einen Teil des Problems bei der Altersabsicherung sieht
SHB-Mann Gruber in der Wahl der richtigen Anlage. So dominieren laut You Gov Psychonomics
weiterhin Sparbücher, Sparverträge und Sparpläne, gefolgt von Tagesgeld,
Bausparverträgen und Termingeld. Die Immobilie, so der SHB-Fondsexperte, habe
in der Denke der Bürger zu wenig Platz, da sie unerreichbar erscheine. Dies sei
jedoch falsch. „Durch den Abschluss eines Ratensparplans bei einem
geschlossenen Immobilienfonds, beispielsweise der SHB Innovative Fondskonzepte AG, können auch durchschnittliche
Einkommensbezieher von Sachwertanlagen, wie sie Büro- und Gewerbeimmobilien nun
einmal sind, profitieren – und ohne sich bei einer Bank verschulden zu müssen“,
sagt er.
Dabei ist es dem
Fondsexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG
wichtig anzumerken, dass das Rentenniveau weiter sinken wird, man also in jedem
Fall über zusätzliche private Maßnahmen nachdenken müsse: „Wer in 30 Jahren
Rente erhält, bekommt etwa 20 Prozent weniger Leistungen als jemand, der soeben
das Berufsleben beendet hat“, rechnet er vor. Doch wie hoch ist eigentlich die
gesetzliche Rente derzeit überhaupt im Schnitt? Im vergangenen Jahr lag sie bei
Männern in der Westdeutschland im Durchschnitt bei 985 Euro, bei Frauen lag sie
mit 490 Euro deutlich darunter. Zudem gibt es noch einmal Abstriche bei den so
genannten Ostrenten.
Wer etwas gegen diese
Situation machen möchte, der solle, so der SHB-Fondsexperte, dringend über
Sachwertabsicherungen nachdenken. Die Möglichkeiten, die sich beispielsweise mit
einem Immobilienfonds ergäben, wären dabei dringend zu berücksichtigen. Nicht
umsonst versteht sich die SHB
Innovative Fondskonzepte AG als Anbieter von kundenfreundlichen Immobilienfonds
mit breiter Streuung und attraktiver Rendite, die den Wünschen einer großen
Zahl von Anlegern gerecht werden.