Mittwoch, 28. September 2011

SHB Ansparfonds für eine breite Zielgruppe


Die SHB Innovative Fondskonzepte AG war als einer der ersten Emissionshäuser mit Ansparfonds auf dem Markt. Damit bieten sich SHB-Immobilienfonds seit langem einer breiten Anlegerschicht an. Ein Konzept was nun Schule macht.

Der Pionier hat es immer schwerer. So verwunderte es manchen, als die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) bereits 2001 begann, als eines der ersten Emissionshäuser für Immobilienfonds auch Ansparfonds aufzulegen, bzw. – um es genau zu formulieren - eine Ansparvariante in ihren Fonds anzubieten. Die Immobilienfonds der SHB AG boten sich damit zu einem sehr frühen Zeitpunkt einer breiteren Schicht von Kapitalanlegern an und halfen so, dass auch Zielgruppen, die nicht sofort 20.000 Euro und mehr anlegen können oder wollen, von den Vorteilen des Sachwertvermögens profitieren können. Mittlerweile sind etliche andere Emissionshäuser ebenfalls auf den fahrenden Zug aufgesprungen.
„Damit wird einer breiten Anlegerschicht eine mittelbare Investition in Immobilien ermöglicht, die sonst nur in Lebensversicherungsprodukte, Bausparverträge und offene Immobilienfonds investieren kann“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte. „Denn was bleiben für Alternativen? Wer von der Werthaltigkeit einer Immobilieninvestition überzeugt ist, hat als durchschnittlich verdienender Anleger doch kaum Investitionsmöglichkeiten außerhalb geschlossener Fonds“, so Gruber weiter. Lebensversicherungen böten kaum Renditen, noch geringer sei die Verzinsung bei Bausparprodukten. Offene Immobilienfonds hätten die in sie gesetzte Erwartung überwiegend nicht erfüllen können und fielen nun ihren eigenen Konstruktionsschwächen zum Opfer. Und eine Einzel-Immobilie? Hier warnen Fachleute immer wieder, dass das Risiko, alles auf eine Immobilie an einem Standort und beispielsweise einen Mieter zu setzen, sehr groß ist.
„Bei einem geschlossenen Fonds profitiere ich von einem professionellen Immobilienmanagement und einer entsprechenden Streuung in mehrere Immobilien und Mieter“, erklärt der SHB-Immobilienexperte Gruber. Die Fonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG zeichnen sich durch eine Vielzahl von Besonderheiten aus, die potentiellen Investoren Anlagesicherheit geben sollen. Beispiele von bereits erfolgreich realisierten Projekten sind die Immobilienfonds Erlenhof München-Unterhaching, BusinessPark Stuttgart oder Carré Göttingen. Diese belegen eindrucksvoll die Kompetenz und Leistungsfähigkeit des Emissionshauses SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) vor den Toren Münchens.



SHB-Immobilienfonds: flexibel investierten und Chancen nutzen


Variable Fondsvolumen und die Möglichkeit, Immobilien hinzukaufen zu können, sind ein Grundprinzip der SHB-Immobilienfonds.  Hierdurch bieten sich deutlich mehr Renditechancen, da mit „starren“ Investitionen oft nicht auf Marktveränderungen reagiert werden kann.
Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) zeigt eines ihrer Erfolgsgeheimnisse: Es ist die Möglichkeit der Fonds, durch aufgelaufene Sparbeiträge Immobilien hinzukaufen zu können. „Die kann durchaus als Alleinstellungsmerkmal der Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG angesehen werden“, meint Hans Gruber von der SHB AG. Das Prinzip ist dabei denkbar einfach. Im Gegensatz zu den meisten Beteiligungen, die bereits bei Prospektausgabe festlegen, in welche Immobilien investiert wird, stehen bei den Fonds der SHB AG immer nur die Erstinvestitionen von Anfang an fest. Für die Folgeinvestition findet danach erst einmal eine erneute Planung statt. Konkrete Objekte werden von den Experten der SHB Innovative Fondskonzepte AG umfassend geprüft und bewertet. Erst dann wird  in Abhängigkeit der eventuellen Marktsituation und dem tatsächlichen Fondsvolumen die Investition getätigt. „Das verschafft uns einen ungeheuren Marktvorteil“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Denn damit könne das Fondsvolumen variabel angepasst und je nach Entwicklung der Erstinvestition reagiert werden. Ein wichtiger weiterer Punkt: Die Folgeinvestitionen werden durch einen unabhängigen Beirat begleitet, also von Anlegern oder Vermittlern, die in den jeweiligen Fonds investiert haben.
„Das bietet natürlich für die Entscheidungen des Fondsmanagements eine optimale Flexibilität, wie sie sonst nur die Manager von Offenen Immobilienfonds haben. Uns verschafft das einen klaren Vorteil unseren Wettbewerbern gegenüber, von dem letztendlich unsere Anleger am meisten profitieren“, erklärt Gruber. Die Vorteile dieser Flexibilität liegen für ihn klar auf der Hand: „Wir haben einen zeitlichen Vorteil von einem halben Jahr oder mehr gegenüber einer klassischen Fondskonstruktion. In dieser Zeit können wir alle Faktoren ausreichend untersuchen und auf  eventuell geänderten Rahmenbedingungen eingehen.“ Damit haben die Immobilienexperten der SHB die Möglichkeit, schnell reagieren zu können, wenn sich am Markt eine einmalige Chance bietet oder ein zeitlich befristetes Fenster sich öffnet. Fondskonzepte wie der BusinessPark Stuttgart, das Carré Göttingen oder der SHB Fonds Erlenhof München-Unterhaching KG wurden bereits auf diesem Wege erfolgreich umgesetzt.

Dienstag, 20. September 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): Anlageberater empfehlen Sachwerte



Börsenturbulenzen machen Sachwertausrichtung unverzichtbar
 
„Wenn selbst führende Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vor dem Hintergrund extrem volatiler Märkte zu einem Wechsel in Sachwerte wie Wohn- und Gewerbe-Immobilien anraten, dann ist da sicher einiges dran“, meint Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Vor diesem Hintergrund sollte man auch folgende Entwicklung berücksichtigen: Denn wenn der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark das Handtuch schmeißt und der Euro auf ein neues Sechs-Monats-Tief fällt, dann können massive Reaktionen der Aktienmärkte nicht verwundern. So brach der DAX kurz nach dessen Rücktritt unmittelbar ein und bescherte Anlegern einmal mehr ein in diesem Ausmaß kaum erwartetes Verlustszenario. Sachwerte statt Aktien sind hier ein guter Krisenschutz. Ausgewählte geschlossene Fonds haben sich in den letzten zehn Jahren dabei als stabil erwiesen und gleichermaßen konstante wie hohe Renditen erwirtschaftet, zumal dann, wenn sie in bevorzugte Immobilien – also echte Sachwerte – investiert haben.
Die FAZ geht in ihrer Einschätzung allerdings noch weiter und schreibt, dass sich die Anleger auf dauerhaft schwierige Zeiten eingestellt hätten. Die Bewertung der europäischen Aktienmärkte sei auf einem Tiefstpunkt und könnte dennoch noch weiter fallen, wie die Analysten der amerikanischen Investment-Bank Morgan Stanley befürchten. „Hier ist doch die gezielte Entscheidung für Immobilienfonds als Sachwertanlagen die bessere Entscheidung“, meint der SHB-Vertreter Hans Gruber. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) setzt seit vielen Jahren auf die Umsetzung von sachwertorientierten Kapitalanlagen. Hierzu zählen insbesondere Gewerbeimmobilien an ausgewählten Standorten, die sich durch eine konstante Vermietung auszeichnen.
Die SHB AG zählt in diesem Segment in Deutschland zu den wegweisenden Unternehmen. Sie hat eine Vielzahl an Immobilienfonds aufgelegt, an denen sich Anleger beteiligen. SHB setzt dabei einen besonderen Stellenwert darauf, dass die Immobilien auch zeitgemäß erhalten werden. Soll heißen: Die Immobilienfonds der SHB zeichnen sich dadurch aus, dass sie im Hinblick auf die Vermietbarkeit und den Wiederverkaufsgewinn gute Chancen haben.
„Wir sollten die Sachwertdiskussion auch vor einem anderen Hintergrund führen“, meint Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). So lassen sich nach Meinung von Professor Dr. Karl Georg Loritz Assets außerhalb der Börse bestimmten Wertigkeiten zuordnen, während börsennotierte Werte nahezu ausnahmslos durch Fremdeinflüsse bestimmt werden. In einem verständlichen Beispiel zeigt der anerkannte Kapitalmarktexperte auf, dass eine Firma oder eine Immobilie generell einen Wert besitzt, der durch die Ertragskraft bestimmt wird. Unterliegt dieselbe Firma oder Immobilie, beispielsweise bei einer Immobilien-AG oder einem Reit der Börse, bestimmen ausschließlich Angebot und Nachfrage nach den Aktien den vermeintlichen Wert. Dieser kann – muss aber nicht – dem tatsächlichen Wert entsprechen. Loritz schreibt den unnachvollziehbaren derzeitigen Einbruch einiger Aktienwerte, wenngleich prosperierender Unternehmen, diesem Umstand zu.