Mittwoch, 27. Juli 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG verkauft Einkaufszentrum „Carré Göttingen“

ERWE Real Estate GmbH übernimmt erste Immobilie der SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co. Einkaufszentrum Carré Göttingen KG

Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) aus Aschheim bei München hat nach einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung ihres Immobilienfonds „SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co. Einkaufszentrum Carré Göttingen KG“ und der Zustimmung der Anleger den Verkauf der Fondsimmobilie „Carré Göttingen“ vorgenommen. Der Verkauf der Immobilie erfolgte an die Development Einkaufszentrum Carré Göttingen GmbH, eine Objektgesellschaft der ERWE Real Estate GmbH und erfolgt auf der Basis eines durch die Gesellschafter des Fonds definierten Mindestpreises bzw. festgelegter Kaufpreiskriterien. Über den genauen Preis vereinbarten die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) und die ERWE Real Estate GmbH Stillschweigen. CB Richard Ellis war beim Verkauf beratend tätig und wird auch das Center-Management übernehmen.

Die ERWE Real Estate GmbH plant, umfassende Umbaumaßnahmen des Objektes vorzunehmen. „Der Verkauf der Immobilie erfolgte vor dem Hintergrund anstehender Modernisierungsmaßnahmen. Die Anleger haben sich daher entschieden, das Kaufangebot der ERWE Real Estate GmbH zu nutzen“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

Das „Carré Göttingen“ war die erste Investition des Immobilienfonds SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co. Einkaufszentrum Carré Göttingen KG“. Das Objekt wurde 1972 erbaut, bis 1990 kernsaniert und von 1998 bis 2002 umfassend renoviert. Das Objekt mit einer Gesamtmietfläche von 13.556 Quadratmetern wurde 2005 vom Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) übernommen. Die Nutzung des Gebäudes erfolgte als Einkaufszentrum mit Büroanteilen.

Der Fonds der Aschheimer Immobilienspezialisten wurde im Juni 2005 mit einem Eigenkapital von 75,4 Millionen Euro geschlossen. Als zweite Investition neben dem Carré Göttingen wurden im Frühjahr des darauf folgenden Jahres 90 Prozent der Kommanditanteile der Leanda GmbH & Co. KG (Leanda KG) übernommen. Die Leanda KG ist eine Objektgesellschaft, die ein Portfolio von 15 Einzelhandelsmärkten der EDEKA-Gruppe hält. 13 dieser EDEKA-Märkte befinden sich direkt in Berlin, die beiden weiteren im Berliner Umland. Am Immobilienfonds SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co. Einkaufszentrum Carré Göttingen KG“ sind rund 3.900 Anleger beteiligt.

Neuvermietung beim SHB BusinessPark Stuttgart


Robert Bosch GmbH als Mieter gewonnen; wichtige Zukunftssicherung für Fonds-Immobilie

Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) konnte bei ihrem Immobilienfonds „SHB Innovative Fondskonzepte AG & Co Business Park Stuttgart KG“ (SHB Business Park Stuttgart) eine interessante Neuvermietung vornehmen. So wurde die Robert Bosch GmbH für das Büro- und Gewerbeobjekt gewonnen, die künftig 4.000 Quadratmeter des „BusinessPark Stuttgart“ nutzt. Bosch ist ein weltweiter Hersteller von innovativen Qualitätsprodukten und Dienstleistungen in den Bereichen Kraftfahrzeug-, Gebäude- und Industrietechnik. Das Unternehmen, das sich in Deutschland eines hohen Bekanntheitsgrades erfreut, feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Jubiläum.

Bosch will die Räumlichkeiten des „BusinessPark Stuttgart“ für den Geschäftsbereich „Power Tools“ (Elektrofahrzeuge) nutzen. „Damit ist dieser führende Anbieter beim „BusinessPark Stuttgart“ genau am richtigen Standort“, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). So gilt Stuttgart generell als wichtiger Standort für Entwicklungen im Bereich Cleantech, im „BusinessPark Stuttgart“ sind zudem bereits weitere Unternehmen ansässig, die im weitesten Sinne Entwicklungen für die Zukunft betreiben. Erst in diesem Monat haben die Daimler AG und die Robert Bosch GmbH ihre Verhandlungen abgeschlossen und die Verträge zur Gründung eines 50:50 Joint Venture für Elektromotoren unterzeichnet. Von dieser Entwicklung wird auch die Fondsimmobilie des SHB-Fonds begünstigt. Dabei hat der Mietvertrag eine mehrjährige Festlaufzeit mit Verlängerungsoptionen. „Für den neuen Mieter werden hochwertige Ein- und Umbauten vorgenommen, darunter auch ein kombiniertes Deckenheiz- und -kühlsystem“, erklärt der SHB-Immobilienexperte Gruber.

Der Immobilienfonds SHB Business Park Stuttgart, den das Aschheimer Unternehmen SHB im Jahre 2001 emittierte, war im April 2004 mit einem Kommanditkapital von 136,4 Millionen Euro geschlossen worden. Das erste Fondsobjekt war der „BusinessPark Stuttgart“, der zum Zeitpunkt der Einbringung in den Fonds zu 90 Prozent vermietet war. Seinerzeit konnte die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) auf 140 Mieter verweisen, was für Investoren einen sinnvollen Chancen-Risiken-Mix bedeutet. Wie nahezu der Gesamtmarkt in Deutschland litt auch der „BusinessPark Stuttgart“ in den Folgejahren unter den Auswirkungen der Finanz- und Immobilienkrise. Selbst dann konnten jedoch noch Vermietungsstände um die 80 Prozent erzielt werden.

„Diese Neuvermietung ist in mehrerer Hinsicht ein Signal in die richtige Richtung. Zum einen gehen wir davon aus, dass sich der Büromarkt – insbesondere an einem Standort wie Stuttgart – dreht und die Nachfrage generell steigt. Zum anderen sind Modernisierungsmaßnahmen, wie wir sie nun für die Robert Bosch GmbH vornehmen, genau der richtige Weg, die Werthaltigkeit des Objektes zu sichern und damit die Chancen für die Investoren“, erklärt Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Am SHB Business Park Stuttgart sind derzeit rund 6.000 Anleger beteiligt.

Freitag, 22. Juli 2011

Verunsicherung bei Altersvorsorge

Sachwertabsicherung durch geschlossene Immobilienfonds; frühzeitiges Handeln wichtig

Jeder dritte Deutsche ist unsicher, in welcher Höhe er Geld für das Alter zurücklegen sollte - so das Ergebnis einer Umfrage der GfK Marktforschung, die von der Heidelberger Lebensversicherung in Auftrag gegeben wurde. Es genüge, so das Institut für Altersforschung, etwa fünf bis zehn Prozent des Bruttoeinkommens in die Altersvorsorge zu investieren. Im Ergebnis hieße das dann bei einem „üblich verdienenden“ Angestellten, dass er von seinem Nettoeinkommen acht bis 15 Prozent zurücklegen müsste. „Derartige Zahlen sind optimistisch und wir zweifeln daran, ob derart statistische Zahlen wirklich aussagefähig sind. Oder ist die jeweilige Situation nicht von ganz anderen Faktoren abhängig, die es als qualifizierter Anlageberater erst einmal zu bewerten gilt?“, fragt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB AG hat sich ganz bewusst die Förderung durch Sachwertvermögen auch für gering verdienende Einkommensbezieher auf die Fahnen geschrieben. Seit vielen Jahren mit gutem Erfolg.

Der SHB-Mann Gruber ist sich dabei sicher, dass jede Beratungssituation ein Einzelfall ist und oftmals in der Strategie die falschen Ausrichtungen gewählt wurden. „Sicherheit steht obenan, aber ist eine Anlage sicher, wenn sie kaum mehr die Inflationsrate abdeckt und somit zum sicheren Vermögensverlust beiträgt?“ Sein Unternehmen, die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) hat da besseren Rat: „Die SHB Innovative Fondskonzepte AG bietet Sachwerte, die eine Risikostreuung im Anlegerportfolio darstellen und mit den verschiedenen Beteiligungsmöglichkeiten für unterschiedliche Kundengruppen -  vom Ratensparer bis zum Großinvestor - jeden ansprechen. Ziel ist die Investition in langjährig vermietete Bestandsimmobilien mit Schwerpunkt auf Bürokomplexen und Einzelhandelsobjekten an wirtschaftlich starken Primär- und Sekundärstandorten in Deutschland mit größtenteils bonitätsstarken Mietern“, steht es auf den Internetseiten des Aschheimer Unternehmens in der Nähe von München zu lesen. Bei den seit der Gründung im Jahre 2001 aufgelegten SHB-Fonds, mit einem insgesamt konzipierten Fondsvolumen von rund 1,8 Mrd. Euro, kann dieser Ansatz nicht so falsch sein.

Dabei zeigt es sich übrigens, dass die Deutschen ihre derzeitige finanzielle Situation schon wieder als besser einstufen. So jedenfalls die Studie von Janus Capital European Consumer Finance. Bemerkenswert dabei: Deutschland hebt sich mit dieser Einschätzung deutlich vom restlichen europäischen Umfeld ab. „Zum Thema Umgang mit Geld und damit auch zum Thema Altersvorsorge findet sich aber noch eine andere Realität, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Zusammenarbeit mit dem FAZ-Institut im Rahmen einer repräsentativen Befragung unter 18- bis 39-Jährigen herausgefunden hat. Danach sind Geldangelegenheiten fast jedem zweiten Erwachsenen unter 40 in Deutschland eher lästig. Immerhin 54 Prozent der 18- bis 39-Jährigen befassen sich gerne mit Finanzthemen. Vereinfacht gesagt greift dabei das Vorurteil, dass sich eher derjenige mit der privaten Vorsorge beschäftigt, der überhaupt das Geld dazu hat. Diese Einschätzung führt aber zielsicher zur Altersarmut eines nicht unerheblichen Teils der Bevölkerung. Auch dies hat das FAZ-Institut herausgefunden: Danach sei die Scheu derjenigen vor Finanz-Angelegenheiten am höchsten, die weniger als 1.000 Euro Nettoeinkommen im Monat haben. Bei denjenigen, die über 3.000 Euro im Monat verdienen, läge diese „Furcht“ bei nur noch zehn Prozent. „Dies zeigt, dass wir mit unserem Ansatz der unterschiedlichen Ratensparprogramme absolut richtig liegen“, meint der SHB-Immobilienexperte Gruber. Denn nur so erreiche man eine Zielgruppe, die dringend – und zwar anteilig auch in Sachwerte – investieren müsste, der aber die Ideen fehlten, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen.



Geschlossene Immobilienfonds profitieren; Preise steigen

„Auf die Immobilie ist Verlass“, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB AG ist seit vielen Jahren im Bereich der geschlossenen Immobilienfonds tätig und setzt ganz bewusst auf die langfristige Vermietung von Büroimmobilien oder Einkaufszentren. Hier hat sich das Unternehmen eine Kernkompetenz am Markt erarbeitet, die sie mit Kapitalanlegern teilt. Unter den Anbietern von geschlossenen Immobilienfonds zählt das Unternehmen aus Aschheim so zu den am Markt führenden Gesellschaften. Daher ist auch die Meinung der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) gefragt.

Und der Trend „Daumen hoch für Büroimmobilien“ lässt sich vielfach belegen. So wird der SHB-Mann Gruber von einigen aktuell erschienenen Ausarbeitungen unterstützt. Beispielsweise schreibt die Deutsche Genossenschafts- und Hypothekenbank (DGHyP) auf der Basis einer Studie des Research Instituts Bulwien Gesa, dass die Nachfrage nach Büroflächen wieder steigt und demzufolge die Mietpreise. Das renommierte Institut sieht dabei eine Steigerung von 0,9 Prozent für 2011 – der Anfang ist zumindest gemacht und lässt für die kommenden Jahre weitere Preissteigerungen erwarten.

„Auch wir als SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) bemerken aufgrund unserer Marktpositionierung eine Steigerung in der Nachfrage und gehen von einer interessanten Aufwärtsbewegung aus,“ sagt der SHB-Sprecher. Noch im vergangenen Jahr erwarteten die Experten, dass in Folge der Finanzmarktkrise - ausgelöst durch die Insolvenz der Lehman Brothers Unternehmensgruppe - der deutsche Immobilienmarkt noch länger verhalten bleiben würde. „Aber gerade die anziehende deutsche Wirtschaft zeigt, dass die Nachfrage nach Büro- und Gewerbeflächen schnell steigen kann, wenn die volkswirtschaftlichen  Voraussetzungen einfach besser sind“, erklärt der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).


Unterstützt wir er dabei auch von aktuellen Erhebungen der internationalen Research Gesellschaft Jones Lang Lasalle (JLL), die bekannt ist für ihre Immobilien-Uhr. Diese beschreibt, wann es am sinnvollsten ist, in welche Märkte – insbesondere Standorte – einzusteigen. Und dabei zeigt es sich, dass es gerade in Städten wie Hamburg, Frankfurt, München & Co. sinnvoll ist, jetzt aktiv zu werden, aber auch weniger bekannte Standorte an Bedeutung gewinnen. „Wenn sich alles um die fünf oder sechs bekannten Investitionsbereiche drehen würde, wäre der Markt schnell überschaubar. Interessant für Immobilienspezialisten sind jedoch auch weniger bekannte Städte, wenn sich aufgrund der Situation besondere Chancen bieten“, so der SHB-Mann. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) setzt daher auf die Entwicklung ertragsstarker Immobilien an ausgesuchten Standorten unter Berücksichtung der jeweils individuellen Umstände – es müssen sich letztendlich für die Anleger Vorteile ergeben, die sich in Sicherheit und Renditechancen auszahlen.