Montag, 24. September 2012

SHB AG: „ Investitionsalternativen fehlen“


In einem ansonsten kritischen Marktumfeld, wächst das Bruttovermögen der Deutschen deutlich. So weist der Allianz Global Wealth Report einen Wert von 4,7 Billionen Euro aus – bei einem Bruttovermögenswert weltweit von 103,3 Billionen Euro. Immer deutlicher überlegen Investoren allerdings, wie sie ihr Geld vor inflationären Tendenzen schützen können. Die Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) bieten hier eine gute Alternative.

„Es ist ein klein wenig so, als habe Deutschland sich wirtschaftlich betrachtet vom kriselnden „Resteuropa“ abgekoppelt“, meint Hans Gruber, Finanzexperte beim Emissionshaus SHB Innovative Fondskonzepte AG. Diese Aussage beruht unter anderem auf aktuellen Zahlen, wie sie der Allianz Global Wealth Report widerspiegelt. Aber auch nach Angaben des statistischen Bundesamtes stieg das Bruttoinlandsprodukt in den ersten drei Monaten 2012 um 0,5 Prozent, im zweiten Quartal immerhin noch um 0,3 Prozent. Und das Institut für Wirtschaftsforschung (IFO) geht von einem Wachstum von 0,7 Prozent aus - allerdings unter der Voraussetzung, dass sich die europaweite Schuldenkrise nicht noch weiter verschärft und die Wirtschaft langsam wieder anzieht. Der hierdurch ausgelöste Impuls könnte, so das IFO, bedeuten, dass ein stabiler Arbeitsmarkt bei angemessenen Tarifabschlüssen die Konsumquote in Deutschland weiter stabilisiert und somit die Nachfrage angekurbelt wird. Der Rest ist Volkswirtschaft: Eine verstärkte Nachfrage und Konsumneigung erhöht die Beschäftigungszahl und somit das Bruttoinlandsprodukt. Deutschland zeigt gute Neigungen, aus der Talsohle herauszukommen.

Diese Entwicklung wird allerdings begleitet von einer steigenden Inflationsrate. Für dieses Jahr erwarten die Experten 1,6 Prozent Verteuerungsquote, im nächsten Jahr sollen es schon 2,2 Prozent sein. „Wenn wir also davon ausgehen, dass genügend Geld da ist, bleibt nur die Frage zu klären, ob denn auch ausreichend Alternativen da sind, in die dieses Geld investiert werden kann“, so der Finanzexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Und da sieht es derzeit düster aus, denn ausgegebene Staatspapiere – zumindest sicherer Staaten – bieten kaum mehr eine Verzinsung an. Und auch sonst sind am Kapitalmarkt kaum auskömmliche Verzinsungen zu finden, die die Inflationsrate mittelfristig schlagen. „Die Alternative heißt Sachwert“, so Gruber. Dies erklärt auch den Run von Privatinvestoren und institutionellen Investoren nach Immobilien. „Wenn eine Immobilie mir mittelfristig vier Prozent Mietrendite nach Kosten bietet, ist sie allemal interessanter als eine Geldanlage, die nur vor sich hindümpelt und wenig Perspektiven zeigt“, äußert sich ein Münchner Immobilienmakler deutlich. Dies sehen viele so.

Allerdings ist das Angebot an guten Investitionsmöglichkeiten in Sachwertanlagen, also Immobilien inzwischen in Deutschland knapp. Hier bieten die Immobilienfonds der SHB Innovative Fondskonzepte AG auch für die Anleger, die in überschaubaren Größenordnungen investieren wollen, eine gelungene Alternative. Denn die Fonds werden nicht nur professionell verwaltet, was mit einer intensiven Betreuung der Immobilien einher geht. Den Anlegern bieten die Fonds auch eine breite Streuung im Hinblick auf die Investition und den Standort an. Dies führt letztendlich auch zu entsprechend angemessenen Renditen, die man von einer guten Kapitalanlage erwarten darf.

Dienstag, 4. September 2012

SHB AG: Immobilienbeteiligung schützt vor Altersarmut


Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr spricht von immer mehr Alleinlebenden in Deutschland und damit insbesondere bei Frauen verbundener Altersarmut. Wer frühzeitig in Immobilien investiert, etwa über SHB Fonds, ist besser abgesichert.

Die Zahl der Single-Haushalte in Deutschland wächst und wächst. Die Mikrozensus 2011 des Statistischen Bundesamtes spricht in dieser Hinsicht eine deutliche Sprache. Vor zwei Jahrzehnten gab es hierzulande 11,4 Millionen Ein-Personen-Haushalte, im vergangenen Jahr waren es bereits 15,9 Millionen. Zwar leben nach dieser Erhebung mehr Frauen allein als Männer, doch steigt der Anteil allein lebender Männer überproportional an. Von 1991 bis 2011 von elf auf 19 Prozent. Für Hans Gruber, den Immobilienexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) ist diese Entwicklung zwar logisch: „Die statistische Lebenserwartung von Männern nimmt dank gesünderer Lebensweise und geringerer körperlicher Belastung im Beruf zu.“ Doch gleichzeitig macht er in den Zahlen des Bundesamtes einen weiteren Aspekt ausfindig: „Alleinstehende Frauen müssen im Alter mit deutlich weniger Geld leben als alleinstehende Männer.“ Einer der maßgeblichen Gründe dafür sei das geringe Altersrentenniveau von Frauen, die möglicherweise während ihrer Ehe noch bestens mit dem Verdienst ihres Mannes zurechtgekommen seien, so Hans Gruber von SHB Immobilienfonds.

Die Zahlen des Mikrozensus 2011 sind mithin ein klarer Fingerzeig, dass man vielfach nur mit der rechtzeitigen Bildung von Vermögen der Falle Altersarmut entgehen kann. Während die Börsen jedoch nach wie vor erhebliche Risiken bergen und Lebensversicherungen unter den niedrigen Marktzinsen ächzen, bieten sich hierfür vor allem Immobilien als weitestgehend sichere Sachwertanlagen an. Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), rät jedoch zur Vorsicht: „Man könnte sich nun vorschnell zum Erwerb einer fremd genutzten Immobilie entscheiden, doch werden die damit einhergehende Kosten und Mietrisiken häufig nicht genügend beachtet.“ Aus der ursprünglichen Rendite- könne auf diesem Weg schnell ein Alptraum werden. Viele dieser Risiken gebe es nicht bei der Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds wie etwa einem SHB-Fonds, so Gruber. Wichtig sei es, dass sich der Anbieter der Fall, mit seinen Investments auf die Ballungszentren mit gutem Mietniveau und bonitätsstarken Mietern fokussiere.