Heraufziehende Gefahr der Rezession und
Inflation motiviert Immobilienkäufer
„Parallel dazu steigt die Nachfrage nach Immobilien ins Unermessliche“ erklärt der Immobilienexperte der SHB AG. Gerade die gefragten Standorte wie München, Frankfurt oder Hamburg erleben einen schieren Nachfrageboom. Es gibt aber auch andere Tendenzen zu beobachten, die fast etwas exotisch klingen, wie der SHB-Mann Gruber immer wieder erkennen kann. So kaufen aus Furcht vor inflationären Tendenzen Schweizer Investoren derzeit die für sie vergleichsweise immer noch günstige deutsche Seite des Bodensees „leer“, während die Flüge zwischen Athen und Berlin inzwischen deutlich aufgestockt werden müssen, weil wohlhabende griechische Bürger offenkundig nicht unerheblich viel Barvermögen in die deutsche Hauptstadt bringen, um hier Immobilien „cash“ zu erwerben.
„Wer auf Immobilien setzt, liegt also richtig“, weiß Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Das gelte auch für Immobilienfonds, wie sie beispielsweise die in der Nähe von München ansässige SHB AG anbiete. Die Anleger beteiligen sich dabei gemeinsam an einer oder mehreren vermieten Büro- und Gewerbeimmobilien und erzielen hierbei Mieteinnahmen. Die unterstellte Wertsteigerung beim Verkauf bietet darüber hinaus die Chance, deutlich mehr Geld aus seiner Investition heraus zu holen. „Gerade die derzeitige Nachfrage beflügelt natürlich die Möglichkeit, die Objekte teurer verkaufen zu können, um somit für die Investoren entsprechende Gewinne zu realisieren“, erklärt Gruber. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG setze daher auf ein aktives Immobilienmanagement, um auch wirklich keine Chance auszulassen.