Donnerstag, 17. November 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): Immobilien schlagen Aktien in der Zuversicht



Heraufziehende Gefahr der Rezession und Inflation motiviert Immobilienkäufer

„Die führende Finanzzeitung Financial Times Deutschland (FTD) brachte es auf den Punkt: Die Zuversicht europäischer Investoren ist offenkundig sehr schlecht - so schlecht wie seit rund zwei Jahren nicht mehr“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). So sehen viele die Gefahr einer Rezession „ergänzt“ durch inflationäre Tendenzen. „Der Stimmungsindex des Analysehauses Sentix für die Eurozone fiel im November auf minus 21,2“ schreibt die FTD. Das macht nicht eben Mut, gerade was die wirtschaftliche Entwicklung sowie die der Aktienkurse anbelangt. Hier, wie auch in anderen Medien werden in Folge der schwachen wirtschaftlichen Wachstumssteigerungen, gerade vor dem Hintergrund der Probleme in Griechenland, Italien, aber auch anderen europäischen Ländern, Diskussion um massive Rezessionstendenzen laut. Eine Gesamtentwicklung, die derzeit eigentlich alle Länder der Europäischen Union einschließen dürfte.
„Parallel dazu steigt die Nachfrage nach Immobilien ins Unermessliche“ erklärt der Immobilienexperte der SHB AG. Gerade die gefragten Standorte wie München, Frankfurt oder Hamburg erleben einen schieren Nachfrageboom. Es gibt aber auch andere Tendenzen zu beobachten, die fast etwas exotisch klingen, wie der SHB-Mann Gruber immer wieder erkennen kann. So kaufen aus Furcht vor inflationären Tendenzen Schweizer Investoren derzeit die für sie vergleichsweise immer noch günstige deutsche Seite des Bodensees „leer“, während die Flüge zwischen Athen und Berlin inzwischen deutlich aufgestockt werden müssen, weil wohlhabende griechische Bürger offenkundig nicht unerheblich viel Barvermögen in die deutsche Hauptstadt bringen, um hier Immobilien „cash“ zu erwerben.
„Wer auf Immobilien setzt, liegt also richtig“, weiß Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Das gelte auch für Immobilienfonds, wie sie beispielsweise die in der Nähe von München ansässige SHB AG anbiete. Die Anleger beteiligen sich dabei gemeinsam an einer oder mehreren vermieten Büro- und Gewerbeimmobilien und erzielen hierbei Mieteinnahmen. Die unterstellte Wertsteigerung beim Verkauf bietet darüber hinaus die Chance, deutlich mehr Geld aus seiner Investition heraus zu holen. „Gerade die derzeitige Nachfrage beflügelt natürlich die Möglichkeit, die Objekte teurer verkaufen zu können, um somit für die Investoren entsprechende Gewinne zu realisieren“, erklärt Gruber. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG setze daher auf ein aktives Immobilienmanagement, um auch wirklich keine Chance auszulassen.

Donnerstag, 10. November 2011

SHB Immobilien-Fonds investieren erfolgreich auch außerhalb der Big Seven


Die strenge Due-Dilligence Prüfung der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) lässt nur wenige Immobilien bestehen. Selbst Objekte in sehr guten Lagen sind nicht automatisch lukrativ. Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG erklärt, warum: „Wer in München Wohnungen kaufen oder mieten will, kann ein Lied davon singen. Attraktive Wohnungen sind vor allem eines: Knapp und damit teuer.“ Noch schlimmer sehe es auf dem Markt für Büro- und Einzelhandelsimmobilien aus. In den sieben Großstädten Deutschlands, den so genannten „Big Seven" (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart) herrsche mittlerweile ein ausgesprochener Mangel an attraktiven Gewerbeimmobilien. Hier regieren ausländische Investoren und die großen institutionellen Einrichtungen und Top-Objekte zu bekommen, die sich auch als Fondsimmobilien rechnen, wird immer schwerer.

Wer klug investiert, lässt auch gute Lagen in mittelgroßen Städten nicht außer Betracht, wie es die SHB Innovative Fondskonzepte AG schon seit jeher macht. Daneben ist man natürlich weiterhin auch darauf konzentriert, Immobilien in den „Hauptstadt“-Metropolen zu finden und „fondsfähig“ zu machen. Aber dann muss eben der Einkaufspreis stimmen. „Für Kapital-Investoren ist es maßgeblich wichtig, wie es sich mit dem Verhältnis zwischen Einkaufspreis der Immobilie, den Entwicklungschancen und der erzielbaren Miete verhält, denn hieraus leitet sich ja die Ertragschance für die Fonds ab“, erklärt SHB-Mann Gruber „Daher investiert die SHB AG auch in mittelgroße Städte oder auch in attraktive Vororte von Metropolen, wie beispielsweise in Unterhaching, in der Nähe von München.“ Der Erfolg gibt der SHB Innovative Fondskonzepte AG recht. Zumindest dann, wenn zu einem deutlich besseren Faktor eingekauft werden als der Marktdurchschnitt. Gruber weiß, worauf es ankommt: „Der Unterschied in der Rendite liegt oft im Einkauf begründet. Wer zu teuer kauft, bestraft damit die Anleger. Und gut geführte Fachmarktzentren und Shopping-Center in Lagen von mittelgroßen Städten können durchaus konkurrieren mit den oft wesentlich teureren Objekten in Toplagen“, so der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG weiter.

Und so sind es die Stiftungen, kleineren Versorgungswerke, Vermögensverwalter oder Family-Offices, die neben Objekten in den „Big Seven“ inzwischen auch immer mehr nach Immobilien suchen, die ihren Anforderungen entsprechen. „Aufpassen sollte man allerdings bei kleineren und mittelgroßen Städten, die negativ vom demografischen Wandel betroffen sind“, warnt der SHB-Immobilienexperte. Deshalb prüfe die SHB Innovative Fondskonzepte AG jedes Investment sehr genau, damit die Anleger der Immobilienfonds auch weiterhin von gut geführten Gewerbeeinheiten profitieren könnten.

Montag, 7. November 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Sparen ist „in“

Laut einer Forsa Umfrage liegt Sparen wieder im Trend. SHB Fonds bieten hierfür das richtige Konzept. Variables Fondsvolumen und ausgeklügelte Sparpläne sind das Geheimrezept für erfolgreiche Investments, die sich für die Anleger mehr als nur lohnen.

Geld zur Seite zu legen, steht hoch im Kurs. 120 Euro sparen die Deutschen laut einer Forsa Umfrage jeden Monat für die private Rente. Das Sparen empfinden sie nicht als Einschränkung. „Sparen wird für viele Deutsche, gerade auch die der jüngeren Generation, nicht nur als notwendig erachtet, sondern auch mittlerweile sehr geschätzt“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Laut dieser Umfrage genießen 66 Prozent der Befragten die Freiheit, die eine finanzielle Rücklage biete. „Hier hat sich mittlerweile ein Trendwandel verzogen. Sparen ist cool und gar nicht mehr spießig“, so der SHB-Experte. Die Forsa Umfrage gibt ihm da Recht: Geld zurückzulegen ist für 87 Prozent der Befragten nicht ein altmodisches Relikt, sondern zeitgemäß. Für drei Viertel aller Befragten sei Sparen Mittel zum Zweck, um sich Wünsche zu erfüllen. Zwei von drei Erwachsenen unter 30 legen regelmäßig Geld zur Seite, bei 30- bis 44-Jährigen sind es sogar 72 Prozent. Zum Vergleich: Nur jeder Zweite über 60 spart regelmäßig.

Sparen ist aber nicht nur Trend, sondern auch Pflicht. Viele junge Deutsche müssen, um im Alter nicht die vielbeschworene Versorgungslücke zu haben, selber vorsorgen.
„Hier liegt leider der Hase im Pfeffer begraben“, urteilt Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). „Denn viele sparen nur auf Festgeldkonten oder Sparbüchern. Da vernichtet die Inflation jeglichen Zinsesseffekt bei weitem“, so der SHB-Mann weiter. Auch klassische Anlageprodukte wie Lebensversicherungen oder Aktienfonds können entweder keine Sicherheit bieten oder keine anständige Rendite erwirtschaften. Gruber weiß Rat: „Sicherheit der Spareinlage, eine anständige Verzinsung und einen sehr guten Inflationsschutz: Das bieten nur gut konzipierte Immobilienfonds.“ Die SHB Innovative Fondskonzepte AG kann hier punkten, denn ihre Immobilienfonds investieren in ein diversifiziertes Portfolio mit mehreren bonitätsstarken Mietern und an unterschiedlichen Standorten.

„Wichtig ist das richtige Konzept und die gute Mischung der Vorsorge. Und hier hapert es leider meistens“, so der SHB-Exprte. Denn um sich bestimmte Wünsche zu erfüllen, hatte zwar jeder zweite der Befragten sich schon einmal eine Sparstrategie zurechtgelegt. Aber jüngeren Sparern gelingt es allerdings seltener, ihre Strategie konsequent in die Tat umzusetzen. Berufliche Wechsel und Durststrecken sowie persönliche Veränderungen machen es immer schwerer, über Jahre hinweg konsequent zu sparen.  „Anleger sollten nie alles auf eine Karte setzen. Anlageprodukte wie unsere SHB-Immobilienfonds, die in mehrere Immobilien investieren, bieten Sicherheit und Zinsertrag. Damit hat der Anleger einen soliden und in sich diversifizierten Baustein im Portfolio“, erklärt Gruber eine sinnvolle Möglichkeit zum Vermögensaufbau.