Montag, 6. August 2012

Umfrage belegt die steigende Akzeptanz von Immobilien bei institutionellen Investoren


Professionelle Investoren setzen zunehmend auf einen größeren Immobilienanteil in ihrem Portfolio. Spezielle Immobilienfonds, zu denen auch die SHB Fonds gehören, stehen hoch im Kurs.

Eine Umfrage des Research Centers of Financial Services der Steinbeis Hochschule Berlin in Zusammenarbeit mit der Commerz Real hat zu dem Ergebnis geführt, dass die Immobilienanlage bei institutionellen Investoren ganz hoch im Kurs steht. Danach wollen diese den Immobilienanteil an ihrer Kapitalanlage binnen drei Jahren um ca. 20 Prozent auf insgesamt 8,4 Prozent aufstocken. Für Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), zeigt sich in diesem Ergebnis eine klare Linie: „Der Sicherheitsaspekt wird schon seit längerer Zeit hoch eingestuft. Und angesichts der sich verschärfenden Krisenszenarien rund um die europäische Schuldenkrise wird er künftig eine noch stärkere Rolle spielen.“ Details der Umfrage geben ihm Recht. Denn schon jetzt setzen 95 Prozent der Profis auf hochwertige und nachhaltige Immobilienobjekte. Nach Angaben der Studienleitung dürfte in drei Jahren praktisch jede Versicherung, jede Stiftung und jede kirchliche Einrichtung in diesem Asset investiert sein.

Laut Befragung spielt auch die Diversifikation nach Ländern eine zentrale Rolle. So sei Deutschland als Immobilienstandort sehr gefragt. „Es kommt darüber hinaus nicht von ungefähr“, erklärt Experte Gruber von SHB Immobilienfonds, „dass Profis bei Immobilienengagements neben Direktanlagen Spezialfonds bevorzugen.“ In diesem Markt bewegen sich schon seit Jahren erfolgreich auch die SHB Fonds. Der stärkste Anteil liegt mit drei Viertel aller Objekte auf dem Schwerpunkt gewerblicher Immobilien. Laut Studie sind es 80 Prozent. Mehr als die Hälfte der befragten Versicherungen, Pensionskassen, Versorgungswerken, kirchlichen Einrichtungen, Stiftungen und Banken halten Wohnobjekte aber ebenfalls für viel versprechende Investments. „Das große Problem ist jedoch, an geeignete Immobilien zu gelangen. Die Nachfrage gerade in Deutschland übersteigt deutlich das Angebot“, erklärt hierzu Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG).

Zudem komme es darauf an, auch in den richtigen Gegenden investiert zu sein. Die großen Metropolregionen mit starker Kaufkraft seien, wenngleich nicht gerade preiswert, so doch die besten Garanten für auskömmliche Renditen. Auch in diesen Regionen sind die SHB Immobilienfonds engagiert.

SHB AG: Versicherungsunternehmen suchen in Immobilien höhere Renditemöglichkeiten


Versicherer und Pensionskassen in der Klemme. Einerseits müssen sie ihr Kapital sicher anlegen, andererseits aber zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen vorzeigbare Renditen erzielen. Sie setzen deshalb immer stärker auf Immobilieninvestments, wie man sie beispielsweise bei SHB Fonds findet.
                                                                                                
Die Kapitalmärkte haben Privatanlegern schon seit längerer Zeit kaum noch Erfreuliches zu bieten. An der Börse geht es mal einige Prozentpunkte nach oben, worauf beinahe vorhersehbar die sicher geglaubten Kursgewinne ebenso schnell wieder dahinschmelzen. Von Anleihen mit höheren Zinsen lässt man besser die Finger – man kann ja nie wissen. Griechenland, Spanien und Italien lassen grüßen. Und der deutsche Staat zahlt ebenso wie andere Länder mit guter Bonität nur mickrige Verzinsungen. Sei es auf Anleihen oder Sparbriefe. Da macht sich schon seit geraumer Zeit Frust breit, doch „Das muss nicht sein“, erläutert Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Gerade der Immobiliensektor bietet ganz aktuell höchst attraktive Renditen. Man muss nur wissen, wie man an sie herankommt.“

Dass der Experte, in dessen Bereich auch die SHB Immobilienfonds liegen, Recht hat, stellen schon seit geraumer Zeit die deutschen Versicherungsgesellschaften unter Beweis. Seit 2007 ist der Immobilienanteil an der gesamten Kapitalanlage kontinuierlich angewachsen. Schließlich leiden die Unternehmen unter den Niedrigstzinsen noch mehr als die privaten Anleger. Während letztere nur ihren eigenen Kontostand im Auge haben, müssen beispielsweise die Lebensversicherer Jahr für Jahr zumindest die den Kunden zustehenden Garantiezinsen bedienen. Im Schnitt der Branche liegen diese deutlich über drei Prozent. Es geht bei ihnen also um das Große und Ganze. Und nicht nur bei ihnen. In anderen Sparten, wie der Kfz- oder Wohngebäudeversicherung schreiben die meisten Gesellschaften im technischen Geschäft, also in dem aus den Prämien finanzierten Bereich, seit Jahren rote Zahlen. Ungeschoren kamen sie da in der Vergangenheit nur über Kapitalgewinne heraus. Und dies funktionierte auch bis zuletzt, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Mittlerweile wird allerdings der bislang bestens verzinste Altbestand im Portfolio immer dünner. Die Papiere laufen nach und nach aus, und die Versicherer müssen adäquate Lösungen finden.“

Es verwundert ihn daher nicht, dass die Assekuranz immer stärker auf das Asset Immobilie setzt. Ganz im Gegenteil, so Hans Gruber, der auch für SHB Fonds zuständig ist: „Immobilien sind eine sichere Anlage, und die Versicherer müssen auch unter den Vorzeichen von Solvency II das Geld ihrer Kunden sicher anlegen.“ Spekulation verbieten sich da von selbst. Gerade dies weise jedoch gleichzeitig den Weg für Privatanleger, so Gruber: „Wenn Versicherer und Pensionskassen bei Immobilieninvestitionen sowohl auf Sicherheit als auch auf Rendite setzen, ist das ein klares Signal.“ Wichtig sei, dass es sich wie bei SHB Fonds um erstklassige Investments handeln müsse.