Mittwoch, 7. Dezember 2011

„Der Standort entscheidet“ – mit SHB-Fonds in gute Lagen investieren


Teuer ist nicht immer gleich gut. In Sachen Standortfrage überlassen die Immobilienexperten der SHB-Immobilienfonds nichts dem Zufall: Investiert wird nur in wirtschaftlich stabile Standorte.
„Entscheidend bei einer Immobilie ist die Lage, dann kommt die Lage und drittens ist es die Lage, die den Wert einer Immobilie ausmacht!“ Dies ist ein gerne genutztes Zitat, wenn es um die Rentabilität von Immobilien oder Immobilienfonds geht. Eine Binsenweisheit, die sich aber immer wieder bewahrheitet. Denn neben anderen Faktoren, wie gute Bausubstanz oder Ausstattung, ist es der Standort, wenn es um die langfristige Rentabilität von Immobilieninvestitionen geht. „Gerade wenn die Wirtschaft kriselt oder es Preiskorrekturen am Markt gibt: Gute Lagen sind davon weniger betroffen und sorgen so für sicheren Kapitalerhalt und trotz Krise für angemessene Verzinsung“, konstatiert Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG.
Die Immobilienexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) legen aus diesem Grund bei der Standortanalyse der einzelnen Gewerbeimmobilien großen Wert auf den optimalen Standort. „Eine gute Lage beginnt schon mit dem Bundesland“, weiß der SHB-Immobilienexperte. Beim Renditefonds 6 der SHB Innovative Fondskonzepte AG wurde ausschließlich in Standorten Bayerns und Baden-Württembergs investiert. Gruber erklärt, warum: „Bayern zählt zu den Regionen mit der stärksten Wirtschaftskraft in Deutschland. Die bayerische Wirtschaftsleistung ist in den letzten Jahren um knapp 30 Prozent angestiegen, so stark wie in keinem anderen Bundesland.“ Aber ebenso wie Bayern zählt Baden-Württemberg zu den wirtschaftsstärksten und wettbewerbsfähigsten Regionen Deutschlands.
„Insbesondere im Bereich der industriellen Hochtechnologien sowie Forschung und Entwicklung gilt Baden-Württemberg als die innovativste Region der BRD“, weiß der SHB-Immobilienexperte. Als Motor der baden-württembergischen Wirtschaft erweise sich der Export und die hohe Dynamik in den Kernbranchen des Landes, wie Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik, Datenverarbeitung und die Metallindustrie. Gruber: „Baden-Württemberg ist der Exportbundesland Nr. 1 in Deutschland.“ Bayern und Baden-Württemberg seien dank der gut ausgebauten Infrastruktur, den High-Tech-Kompetenzen, verlässlichen Rahmenbedingungen für Unternehmen und dem wirtschaftsfreundlichen Klima nach vielen Erhebungen mit die attraktivsten Wirtschaftsstandorte in Deutschland. Die positive demografische Entwicklung spreche ebenfalls für die beiden südlichsten Bundesländer: So ist Bayern noch immer das Zuzugsland Nr. 1 in Deutschland und in Baden-Württemberg stieg in den vergangenen zehn Jahren dank Geburtenüberschuss und hoher Zuwanderung die Einwohnerzahl im Vergleich zum bundesdeutschen Durchschnitt ebenfalls deutlich stärker an.
Die SHB Innovative Fondskonzepte AG legt daher großen Wert auf aussagefähige Marktanalysen, bevor sie in einen Standort investiert. Nur so seien stabile Erträge zu erzielen. Die Ergebnisse geben ihr Recht.

Donnerstag, 17. November 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): Immobilien schlagen Aktien in der Zuversicht



Heraufziehende Gefahr der Rezession und Inflation motiviert Immobilienkäufer

„Die führende Finanzzeitung Financial Times Deutschland (FTD) brachte es auf den Punkt: Die Zuversicht europäischer Investoren ist offenkundig sehr schlecht - so schlecht wie seit rund zwei Jahren nicht mehr“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). So sehen viele die Gefahr einer Rezession „ergänzt“ durch inflationäre Tendenzen. „Der Stimmungsindex des Analysehauses Sentix für die Eurozone fiel im November auf minus 21,2“ schreibt die FTD. Das macht nicht eben Mut, gerade was die wirtschaftliche Entwicklung sowie die der Aktienkurse anbelangt. Hier, wie auch in anderen Medien werden in Folge der schwachen wirtschaftlichen Wachstumssteigerungen, gerade vor dem Hintergrund der Probleme in Griechenland, Italien, aber auch anderen europäischen Ländern, Diskussion um massive Rezessionstendenzen laut. Eine Gesamtentwicklung, die derzeit eigentlich alle Länder der Europäischen Union einschließen dürfte.
„Parallel dazu steigt die Nachfrage nach Immobilien ins Unermessliche“ erklärt der Immobilienexperte der SHB AG. Gerade die gefragten Standorte wie München, Frankfurt oder Hamburg erleben einen schieren Nachfrageboom. Es gibt aber auch andere Tendenzen zu beobachten, die fast etwas exotisch klingen, wie der SHB-Mann Gruber immer wieder erkennen kann. So kaufen aus Furcht vor inflationären Tendenzen Schweizer Investoren derzeit die für sie vergleichsweise immer noch günstige deutsche Seite des Bodensees „leer“, während die Flüge zwischen Athen und Berlin inzwischen deutlich aufgestockt werden müssen, weil wohlhabende griechische Bürger offenkundig nicht unerheblich viel Barvermögen in die deutsche Hauptstadt bringen, um hier Immobilien „cash“ zu erwerben.
„Wer auf Immobilien setzt, liegt also richtig“, weiß Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG. Das gelte auch für Immobilienfonds, wie sie beispielsweise die in der Nähe von München ansässige SHB AG anbiete. Die Anleger beteiligen sich dabei gemeinsam an einer oder mehreren vermieten Büro- und Gewerbeimmobilien und erzielen hierbei Mieteinnahmen. Die unterstellte Wertsteigerung beim Verkauf bietet darüber hinaus die Chance, deutlich mehr Geld aus seiner Investition heraus zu holen. „Gerade die derzeitige Nachfrage beflügelt natürlich die Möglichkeit, die Objekte teurer verkaufen zu können, um somit für die Investoren entsprechende Gewinne zu realisieren“, erklärt Gruber. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG setze daher auf ein aktives Immobilienmanagement, um auch wirklich keine Chance auszulassen.

Donnerstag, 10. November 2011

SHB Immobilien-Fonds investieren erfolgreich auch außerhalb der Big Seven


Die strenge Due-Dilligence Prüfung der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) lässt nur wenige Immobilien bestehen. Selbst Objekte in sehr guten Lagen sind nicht automatisch lukrativ. Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG erklärt, warum: „Wer in München Wohnungen kaufen oder mieten will, kann ein Lied davon singen. Attraktive Wohnungen sind vor allem eines: Knapp und damit teuer.“ Noch schlimmer sehe es auf dem Markt für Büro- und Einzelhandelsimmobilien aus. In den sieben Großstädten Deutschlands, den so genannten „Big Seven" (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln und Stuttgart) herrsche mittlerweile ein ausgesprochener Mangel an attraktiven Gewerbeimmobilien. Hier regieren ausländische Investoren und die großen institutionellen Einrichtungen und Top-Objekte zu bekommen, die sich auch als Fondsimmobilien rechnen, wird immer schwerer.

Wer klug investiert, lässt auch gute Lagen in mittelgroßen Städten nicht außer Betracht, wie es die SHB Innovative Fondskonzepte AG schon seit jeher macht. Daneben ist man natürlich weiterhin auch darauf konzentriert, Immobilien in den „Hauptstadt“-Metropolen zu finden und „fondsfähig“ zu machen. Aber dann muss eben der Einkaufspreis stimmen. „Für Kapital-Investoren ist es maßgeblich wichtig, wie es sich mit dem Verhältnis zwischen Einkaufspreis der Immobilie, den Entwicklungschancen und der erzielbaren Miete verhält, denn hieraus leitet sich ja die Ertragschance für die Fonds ab“, erklärt SHB-Mann Gruber „Daher investiert die SHB AG auch in mittelgroße Städte oder auch in attraktive Vororte von Metropolen, wie beispielsweise in Unterhaching, in der Nähe von München.“ Der Erfolg gibt der SHB Innovative Fondskonzepte AG recht. Zumindest dann, wenn zu einem deutlich besseren Faktor eingekauft werden als der Marktdurchschnitt. Gruber weiß, worauf es ankommt: „Der Unterschied in der Rendite liegt oft im Einkauf begründet. Wer zu teuer kauft, bestraft damit die Anleger. Und gut geführte Fachmarktzentren und Shopping-Center in Lagen von mittelgroßen Städten können durchaus konkurrieren mit den oft wesentlich teureren Objekten in Toplagen“, so der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG weiter.

Und so sind es die Stiftungen, kleineren Versorgungswerke, Vermögensverwalter oder Family-Offices, die neben Objekten in den „Big Seven“ inzwischen auch immer mehr nach Immobilien suchen, die ihren Anforderungen entsprechen. „Aufpassen sollte man allerdings bei kleineren und mittelgroßen Städten, die negativ vom demografischen Wandel betroffen sind“, warnt der SHB-Immobilienexperte. Deshalb prüfe die SHB Innovative Fondskonzepte AG jedes Investment sehr genau, damit die Anleger der Immobilienfonds auch weiterhin von gut geführten Gewerbeeinheiten profitieren könnten.

Montag, 7. November 2011

SHB Innovative Fondskonzepte AG: Sparen ist „in“

Laut einer Forsa Umfrage liegt Sparen wieder im Trend. SHB Fonds bieten hierfür das richtige Konzept. Variables Fondsvolumen und ausgeklügelte Sparpläne sind das Geheimrezept für erfolgreiche Investments, die sich für die Anleger mehr als nur lohnen.

Geld zur Seite zu legen, steht hoch im Kurs. 120 Euro sparen die Deutschen laut einer Forsa Umfrage jeden Monat für die private Rente. Das Sparen empfinden sie nicht als Einschränkung. „Sparen wird für viele Deutsche, gerade auch die der jüngeren Generation, nicht nur als notwendig erachtet, sondern auch mittlerweile sehr geschätzt“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Laut dieser Umfrage genießen 66 Prozent der Befragten die Freiheit, die eine finanzielle Rücklage biete. „Hier hat sich mittlerweile ein Trendwandel verzogen. Sparen ist cool und gar nicht mehr spießig“, so der SHB-Experte. Die Forsa Umfrage gibt ihm da Recht: Geld zurückzulegen ist für 87 Prozent der Befragten nicht ein altmodisches Relikt, sondern zeitgemäß. Für drei Viertel aller Befragten sei Sparen Mittel zum Zweck, um sich Wünsche zu erfüllen. Zwei von drei Erwachsenen unter 30 legen regelmäßig Geld zur Seite, bei 30- bis 44-Jährigen sind es sogar 72 Prozent. Zum Vergleich: Nur jeder Zweite über 60 spart regelmäßig.

Sparen ist aber nicht nur Trend, sondern auch Pflicht. Viele junge Deutsche müssen, um im Alter nicht die vielbeschworene Versorgungslücke zu haben, selber vorsorgen.
„Hier liegt leider der Hase im Pfeffer begraben“, urteilt Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). „Denn viele sparen nur auf Festgeldkonten oder Sparbüchern. Da vernichtet die Inflation jeglichen Zinsesseffekt bei weitem“, so der SHB-Mann weiter. Auch klassische Anlageprodukte wie Lebensversicherungen oder Aktienfonds können entweder keine Sicherheit bieten oder keine anständige Rendite erwirtschaften. Gruber weiß Rat: „Sicherheit der Spareinlage, eine anständige Verzinsung und einen sehr guten Inflationsschutz: Das bieten nur gut konzipierte Immobilienfonds.“ Die SHB Innovative Fondskonzepte AG kann hier punkten, denn ihre Immobilienfonds investieren in ein diversifiziertes Portfolio mit mehreren bonitätsstarken Mietern und an unterschiedlichen Standorten.

„Wichtig ist das richtige Konzept und die gute Mischung der Vorsorge. Und hier hapert es leider meistens“, so der SHB-Exprte. Denn um sich bestimmte Wünsche zu erfüllen, hatte zwar jeder zweite der Befragten sich schon einmal eine Sparstrategie zurechtgelegt. Aber jüngeren Sparern gelingt es allerdings seltener, ihre Strategie konsequent in die Tat umzusetzen. Berufliche Wechsel und Durststrecken sowie persönliche Veränderungen machen es immer schwerer, über Jahre hinweg konsequent zu sparen.  „Anleger sollten nie alles auf eine Karte setzen. Anlageprodukte wie unsere SHB-Immobilienfonds, die in mehrere Immobilien investieren, bieten Sicherheit und Zinsertrag. Damit hat der Anleger einen soliden und in sich diversifizierten Baustein im Portfolio“, erklärt Gruber eine sinnvolle Möglichkeit zum Vermögensaufbau.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Deutsche interessieren sich zu wenig für Altersvorsorge


Geschlossene Immobilienfonds als willkommene Ergänzung


Rund die Hälfte der Deutschen hält den gegenwärtigen Stand der eigenen Altersvorsorge für ausreichend. Lediglich 12 Prozent fühlen sich ausreichend informiert, wohingegen nur jeder Zehnte aktiv auf der Suche nach Informationen ist – so das Ergebnis der jährlich erhobenen Studie „Kundenmonitor Assekuranz 2011“ des Marktforschungsinstituts You Gov Psychonomics. „Wir sehen hier große Defizite, auch in der Wahrnehmung der Bürger, denn die erhobenen statistischen Zahlen zur Altersabsicherung sprechen hier eine ganz andere Sprache“, sagt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). Die SHB AG ist ein Anbieter von Immobilienfonds in der Nähe von München. Die Objekte in den Fonds sind dabei über ganz Deutschland verteilt und die Anleger beteiligen sich an vermieteten Büro- und Gewerbeimmobilien, profitieren also von Mieteinnahmen und Wertsteigerungen.

Einen Teil des Problems bei der Altersabsicherung sieht SHB-Mann Gruber in der Wahl der richtigen Anlage. So dominieren laut You Gov Psychonomics weiterhin Sparbücher, Sparverträge und Sparpläne, gefolgt von Tagesgeld, Bausparverträgen und Termingeld. Die Immobilie, so der SHB-Fondsexperte, habe in der Denke der Bürger zu wenig Platz, da sie unerreichbar erscheine. Dies sei jedoch falsch. „Durch den Abschluss eines Ratensparplans bei einem geschlossenen Immobilienfonds, beispielsweise der SHB Innovative Fondskonzepte AG, können auch durchschnittliche Einkommensbezieher von Sachwertanlagen, wie sie Büro- und Gewerbeimmobilien nun einmal sind, profitieren – und ohne sich bei einer Bank verschulden zu müssen“, sagt er.

Dabei ist es dem Fondsexperten der SHB Innovative Fondskonzepte AG wichtig anzumerken, dass das Rentenniveau weiter sinken wird, man also in jedem Fall über zusätzliche private Maßnahmen nachdenken müsse: „Wer in 30 Jahren Rente erhält, bekommt etwa 20 Prozent weniger Leistungen als jemand, der soeben das Berufsleben beendet hat“, rechnet er vor. Doch wie hoch ist eigentlich die gesetzliche Rente derzeit überhaupt im Schnitt? Im vergangenen Jahr lag sie bei Männern in der Westdeutschland im Durchschnitt bei 985 Euro, bei Frauen lag sie mit 490 Euro deutlich darunter. Zudem gibt es noch einmal Abstriche bei den so genannten Ostrenten.

Wer etwas gegen diese Situation machen möchte, der solle, so der SHB-Fondsexperte, dringend über Sachwertabsicherungen nachdenken. Die Möglichkeiten, die sich beispielsweise mit einem Immobilienfonds ergäben, wären dabei dringend zu berücksichtigen. Nicht umsonst versteht sich die SHB Innovative Fondskonzepte AG als Anbieter von kundenfreundlichen Immobilienfonds mit breiter Streuung und attraktiver Rendite, die den Wünschen einer großen Zahl von Anlegern gerecht werden.