Wer klug investiert, lässt auch
gute Lagen in mittelgroßen Städten nicht außer Betracht, wie es die SHB
Innovative Fondskonzepte AG schon seit jeher macht. Daneben ist man natürlich
weiterhin auch darauf konzentriert, Immobilien in den „Hauptstadt“-Metropolen
zu finden und „fondsfähig“ zu machen. Aber dann muss eben der Einkaufspreis
stimmen. „Für Kapital-Investoren ist es maßgeblich wichtig, wie es sich mit dem
Verhältnis zwischen Einkaufspreis der Immobilie, den Entwicklungschancen und
der erzielbaren Miete verhält, denn hieraus leitet sich ja die Ertragschance
für die Fonds ab“, erklärt SHB-Mann Gruber „Daher investiert die SHB AG auch in
mittelgroße Städte oder auch in attraktive Vororte von Metropolen, wie
beispielsweise in Unterhaching, in der Nähe von München.“ Der Erfolg gibt der
SHB Innovative Fondskonzepte AG recht. Zumindest dann, wenn zu einem deutlich
besseren Faktor eingekauft werden als der Marktdurchschnitt. Gruber weiß,
worauf es ankommt: „Der Unterschied in der Rendite liegt oft im Einkauf
begründet. Wer zu teuer kauft, bestraft damit die Anleger. Und gut geführte
Fachmarktzentren und Shopping-Center in Lagen von mittelgroßen Städten können
durchaus konkurrieren mit den oft wesentlich teureren Objekten in Toplagen“, so
der Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG weiter.
Und so sind es die Stiftungen,
kleineren Versorgungswerke, Vermögensverwalter oder Family-Offices, die neben
Objekten in den „Big Seven“ inzwischen auch immer mehr nach Immobilien suchen,
die ihren Anforderungen entsprechen. „Aufpassen sollte man allerdings bei
kleineren und mittelgroßen Städten, die negativ vom demografischen Wandel
betroffen sind“, warnt der SHB-Immobilienexperte. Deshalb prüfe die SHB
Innovative Fondskonzepte AG jedes Investment sehr genau, damit die Anleger der
Immobilienfonds auch weiterhin von gut geführten Gewerbeeinheiten profitieren
könnten.
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