Montag, 5. September 2011

SHB AG Fonds Erlenhof Park München-Unterhaching: Geothermie Anschluss sorgt für saubere Energie

Günstig, rentabel und umweltfreundlich: Ein Fernwärmeanschluss der  Geothermie Unterhaching GmbH sorgt für umweltfreundliche Energie im SHB Fonds Erlenhof München-Unterhaching KG

Am 19. August 2011 begannen die Bauarbeiten für die Verlegung der Fernwärmeleitung zum Erlenhofpark. Damit kann im Frühjahr 2012 das Gewerbeobjekt an die Fernwärmeversorgung der Geothermie Unterhaching GmbH angeschlossen werden. Die Anschlussleistung liegt laut der Gesellschaft bei 2,3 Megawatt (MW), dies entspricht in etwa der Menge, die 230 Haushalte benötigen. Zum Erlenhof gehören auch das Hotel Holiday Inn sowie zahlreiche andere Gewerbeunternehmen, die dort Ihren Firmensitz haben und ebenso von der Zukunftstechnologie profitieren.

Die rund 7000 Anleger der von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG) platzierten Beteiligung Erlenhofpark München Unterhaching KG profitieren ebenfalls von dem Anschluss. „Die umweltfreundliche Fernwärme der Geothermie Unterhaching GmbH ist ein echter Standortvorteil“, erklärt Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG). „Es macht den Standort in vielerlei Hinsicht attraktiver. Und gerade jetzt nach dem Atomausstieg, rückt Nachhaltigkeit wieder verstärkt in das Bewusstsein der Menschen“, so der Immobilienexperte des Münchener Emissionshauses SHB weiter.

Gegenstand der Investition des SHB Immobilien-Fonds war der Erwerb von ca. 94 Prozent der Kommanditanteile an der Gewerbezentrum Unterhaching Landthaler AG & Co. KG. Das Objekt besteht aus einem Ensemble von Büroimmobilien und einem Hotel (Holiday Inn Unterhaching). Die Grundstücksgröße beträgt ca. 29.250 m², die Gebäude sind zwischen 1992 und 1994 erstellt worden und bieten eine Gesamtmietfläche von ca. 43.300 m². Ausreichend Parkmöglichkeiten bieten neben einer Tiefgarage mit ca. 460 Plätzen weitere 200 Außenstellplätze.

Der Spezialist für Immobilien „SHB Innovative Fondskonzepte AG“ erstellt und vermarktet attraktive Fondkonzepte und Kapitalanlagen für Anleger. Bereits realisierte Projekte wie oben erwähnter Erlenhof München-Unterhaching, BusinessPark Stuttgart oder Carré Göttingen belegen eindrucksvoll die Kompetenz und Leistungsfähigkeit des Münchener Emissionshauses.

9 Kommentare:

  1. Mensch, das ist ja spitze, dass jetzt die Fonds auch schon die Möglichkeit von Geothermie nutzen können. Das ist aus umweltpolitischer Sicht genau der richtige Weg, wenn solche Großprojekte mit Erneuerbarer Energie versorgt werden.
    Grüne Grüße an alle, Siegwert

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  2. Hallo Siegwert,

    da hast Du allerdings Recht. Es ist schön, wie diese Entwicklung langsam vorankommt. Bayern bietet sich da aus verschiedensten Gründen heraus an. Erstmals das Molassebecken, in dem wohl sehr viel heißes Wasser ist und dann hat die bayerische Politik sich ganz klar für die Förderung der Erneuerbaren Energien ausgesprochen und will hier schnell Vorreiter in Deutschland sein. Klasse, oder?

    Grüße

    Klaus

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  3. Hallo Ihr Beiden,

    ich schließe mich Eurer Meinung an und will noch eine Zahl ins Rennen bringen, die mir letztens witziger Weise im ADAC Magazin aufgefallen ist: Danach könnte, ein globaler Energiebedarf von 100 Prozent unterstellt, die Geothermie 40 Prozent abdecken. Cool oder?

    Schlauli

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  4. Wen’s interessiert:
    Die Schweizer SAM AG und Fröschl Geokraftwerke haben sich zusammen getan, um mit eigenem Kapital das größte Geothermie-Projekt Deutschlands sprichwörtlich aus dem Boden zu stampfen. So entsteht derzeit im oberbayerischen Kirchweidach ein Geothermie-Kraftwerk, das mehr als 50.000 Haushalte mit Strom und weitere 3500 Haushalte mit Heizenergie versorgen wird. Es handelt sich dabei um das erste von mehreren geplanten Kraftwerken. Vergleichbare Kraftwerke sollen mit einer unlängst aufgelegten Namensschuldverschreibung finanziert werden. Derzeit werden hierzu bei drei Bergrechten die 3D-Seismiken ausgewertet. Bis zu sechs weitere Kraftwerke könnten so entstehen.

    (anonym)

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    1. Der Name Fröschl wurde bewußt von den Florian Fritsch genutzt, da der Name Fröschl einen hohen Bekanntheitsgrad hat und der Name Fritsch nichts her gibt. Ein Hr. Fröschl aus München wurde bewußt mit ins Boot genommen, damit man einen Grund für die Namensgebung hat und weiter Trittbrett fahren kann.
      Die gesamte FG-Gruppe ist auf Lü:, Betr: und Schwindel aufgebaut.

      Hr. Fritsch währe so gern ein erfolgreicher, seriöser und überall geliebter Geschäftsmann. In wirklichkeit jedoch ist er ein schleimiger Großkotz, der nichts anderes als schnelles Geld im Kopf hat. Wieder mal ein ungelernter Strucki, der meint die restliche Welt verarschen zu können.

      Armseeliger Haufen…

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  5. Das gibt’s auch noch:

    Hergiswil 18. November 2010. Mit einer permanenten Leistung von mehr als 10 Megawatt (MW) Stromerzeugung will das Geothermie-Kraftwerk in der oberbayerischen Gemeinde Kirchweidach spätestens im übernächsten Jahr zur ökologischen Erneuerung in Deutschland beitragen. Neben der Versorgung von mehr als 15.000 Haushalten mit Strom sollen über ein Nahwärmenetz weitere 3.500 Haushalte mit Heizenergie versorgt werden. Damit würde auch die bestehende Vormachtstellung Bayerns in der Geothermie ausgebaut, denn bislang liegt hier schon die installierte Wärmeleistung aller Projekte bei über 81 MW.

    Die offizielle Tiefenbohrung, der Meißelschlag, wird am 19. November, in Anwesenheit lokaler und überregionaler Honoratioren aus Wirtschaft und Politik sowie der Presse erfolgen. Spätestens im Februar soll der „Anschluss“ an das heiße Wasser erfolgt sein.

    Die tonnenschwere Bohr-Anlage soll dabei künftig aus rund 4.000 Metern Tiefe 140 Grad heißes Thermalwasser fördern, das in einen energetischen Prozess eingebracht und wieder zurückgeführt wird. Um den gigantischen Bohrturm mit 50 Metern Höhe herum soll hierzu in den kommenden zwei Jahren das Kraftwerk entstehen.

    Einmal umgesetzt, wird „Kirchweidach“ kostengünstige und emissionsfreie Energie erzeugen. Gebaut und betrieben wird die Anlage durch die GEOenergie Kirchweidach GmbH. Deren Ingenieure haben bereits hunderte Tiefenbohrungen durchgeführt und fünf weitere Kraftwerke in Planung. Geothermie hat dabei den großen Vorteil, anders als beispielsweise Windkraft, eine permanente Grundleistung zu erbringen. Damit trägt sie voll zum Ersatz von Kohle und Kernenergie bei.

    Der Preis dieses Kraftwerks wird bei 50 Millionen Euro liegen und wurde bislang maßgeblich durch die SAM Management Group AG sowie private Investoren finanziert. Es handelt sich um ein Joint Venture der Fröschl Unternehmensgruppe sowie der SAM Management Group, dem weitere folgen sollen. Hierzu soll ein „grünes Anlagekonzept“ aufgelegt werden, an dem sich ökologisch orientierte Anleger beteiligen können, die dennoch eine nachhaltige Rendite erzielen möchten.

    In seinem Grußwort gibt Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon den beteiligten Verantwortlichen mit auf den Weg, dass er optimistisch sei, „… dass die Bohrung in Kirchweidach beste Chancen hat, die Erwartungen zu erfüllen.“ Dies besagen auch die seismografischen Gutachten, die im Vorfeld angefertigt wurden.

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  6. Dann solltest Du auch dazu schreiben, dass man sich an dem Projekt beteiligen kann:

    Neue Wege für Nachhaltige Investments mit der Schweizer SAM Management Group AG (SAM AG)

    Nachhaltigkeit wird zum Investment-Thema. Die Kernschmelze mehrerer Reaktoren in Japan, ausgelöst durch eine Naturkatastrophe, machte kürzlich deutlich, dass einzig ein nachhaltiger Umgang mit der Natur und mit den vorhandenen Ressourcen dazu beitragen kann, enorme, wenn nicht irreparable Schäden zu vermeiden. „Die Notwendigkeit ist dabei eigentlich allen Verantwortungsträgern aus Politik und Wirtschaft bewusst, jedoch fehlen oft die Mittel, um dringend notwendige Projekte umzusetzen“, erklärt Michael Oberle, Verwaltungsrat der Schweizer SAM Management Group AG (SAM AG). Die SAM AG hat sich nun darauf spezialisiert, interessante, zukunftsträchtige Projekte einerseits selbst mitzufinanzieren und andererseits Anlageinstrumente für deren Kapitalisierung anzubieten. „Wir erkennen nicht nur die Chancen, wir finanzieren sie auch“, so der SAM AG-Verwaltungsrat.

    Dabei liegen den Schweizer Mittelstandsfinanzierern der SAM AG besonders Projekte aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien sowie dem Cleantech-Segment am Herzen. „Aus unserer Sicht sind Themen wie die umweltfreundliche und gleichzeitig effiziente Gewinnung von Energie sowie eine sinnvolle und effektive Nutzung und Verteilung die großen Herausforderungen der Zukunft“, meint der SAM-Finanzierungsexperte. Genau diese Aspekte spielen bei den Zukunftsplänen der SAM AG eine wichtige Rolle, denn mit Hilfe von anderen Groß-Investoren und Anlegern sollen Geothermie-Projekte in Südbayern umgesetzt werden. Die SAM AG begleitet dieses Engagement mit dem Vertrieb einer Anleihe – dem „Kraftwerke Portfolio 2011 Nr. 1“ der Fröschl GeoKraftWerke GmbH. Die GeoKraftwerke GmbH ist eine Tochter der Fröschl Geothermie GmbH, bei welcher die SAM AG Großgesellschafter ist. Hierüber wiederum investiert die SAM AG in den „Mega-Trend“ Geothermie.

    Mit Hilfe des heißen Wassers will man beim Projekt „Kirchweidach“ nicht nur Strom erzeugen, sondern es können zudem auch mehr als 3.500 Haushalte mit Wärme versorgt werden. Immerhin rund 15.000 Haushalte kön

    nten damit schon im übernächsten Jahr den „grünen Strom“ beziehen. Weitere Projekte der Fröschl Geothermie GmbH sind bereits in Planung. Doch erst einmal muss die Finanzierung stehen. Und da sind die Experten der SAM AG durchaus Realisten.

    Bereits ab 1.000 Euro können sich Anleger am „Kraftwerke Portfolio 2011 Nr. 1“ beteiligen - und das bei einem festen jährlichen Basiszins von 7,25 Prozent, zuzüglich Überschusszins. Insgesamt ist ein Volumen von 50 Millionen Euro geplant, mit dem bis zu vier weitere Kraftwerksprojekte umgesetzt werden können.

    Die SAM AG sieht ein großes Potential in dieser Art der Energiegewinnung und hat deshalb das erste Projekt der Fröschl Geothermie GmbH zu einem großen Teil - völlig unabhängig von der Anleihe - mitfinanziert. Sobald Kirchweidach ans Netz geht, darf es von sich behaupten, eines der größten Geothermie-Kraftwerke in Deutschland zu sein. Die SAM AG hat hier zu einem erstklassigen Referenz-Projekt beigetragen, mit dessen Hilfe sich die Anleger ein Bild davon machen können, worin sie investieren.

    Aus Energieprotal24.de Empfehlenswerte Plattform für ökologisch Interessierte!

    Grüße
    Klaus

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    1. Der Name Fröschl wurde bewußt von den Florian Fritsch genutzt, da der Name Fröschl einen hohen Bekanntheitsgrad hat und der Name Fritsch nichts her gibt. Ein Hr. Fröschl aus München wurde bewußt mit ins Boot genommen, damit man einen Grund für die Namensgebung hat und weiter Trittbrett fahren kann.
      Die gesamte FG-Gruppe ist auf Lü:, Betr: und Schwindel aufgebaut.

      Hr. Fritsch währe so gern ein erfolgreicher, seriöser und überall geliebter Geschäftsmann. In wirklichkeit jedoch ist er ein schleimiger Großkotz, der nichts anderes als schnelles Geld im Kopf hat. Wieder mal ein ungelernter Strucki, der meint die restliche Welt verarschen zu können.

      Armseeliger Haufen…

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  7. Das finde ich aber jetzt merkwürdig, dass wir auf einem SHB Blog über die SAM AG diskutieren ...

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