Steigende
Immobilienpreise und rechtliche Auflagen erschweren Privatanlegern den Kauf von
Renditeobjekten. Dennoch können sie den deutschen Boom sogar für ihre spätere
Altersvorsorge nutzen. Mit SHB Immobilienfonds können sie sogar agieren wie die
großen Investoren.
Die Furcht vor anhaltend
hoher Inflation, aber auch die derzeit niedrigen Hypothekenzinsen machen
Immobilien bei Anlegern, die etwas für
ihre spätere Altersvorsorge tun wollen, immer beliebter. Das Institut
für Demoskopie Allensbach hat hierzu Ende Januar 2012 in einer Studie zur
„Altersvorsorge der Deutschen“ eindeutige Ergebnisse vorgelegt. Bei der Frage,
von welcher Anlage die Bundesbürger die höchste Rendite erwarten, belegen Immobilien
den ersten Platz. Dasselbe gilt für die Frage, welche Formen der Altersvorsorge
künftig an Bedeutung gewinnen würden. 83 Prozent der Befragten sehen dies bei
Immobilien, besonderes Vertrauen in die Lebensversicherung hat zum Vergleich
nur jeder zweite Studienteilnehmer. Für Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB
Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG), kommt Allensbach keineswegs überraschend
zu diesem Ergebnis: „Zu ähnlichen Resultaten ist auch das GfK-Investmentbarometer
im Herbst 2011 gelangt.“
Doch Theorie und Praxis
sind noch immer zweierlei. Erstens erteilt der Gesetzgeber Immobilienbesitzern
immer strengere Auflagen im Energiebereich. So will das Bundesumweltministerium
sie nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung angeblich zu weitreichenden Dämmungen
auch im Immobilienbestand zwingen. Künftig derart unkalkulierbare Kosten
schrecken so manchen Erwerber von vornherein ab. Zweitens ziehen die
Immobilienpreise vor allem in Metropolregionen unaufhörlich an, ein Ende dieser
Entwicklung ist nicht abzusehen. Für den SHB-Immobilienfonds-Experten hat dies Auswirkungen
auf Direkterwerber fremd genutzter Immobilien: „Hohe Kaufpreise relativieren
die guten Darlehenskonditionen.“
Einen Ausweg aus diesem Dilemma weisen Beteiligungen an
geschlossenen Immobilienfonds, wie sie die SHB Innovative Fondskonzepte AG
anbietet, erläutert Gruber: „Mit den SHB
Fonds kann man indirekt auch vom prosperierenden deutschen Markt für Wohnimmobilien
profitieren.“ Dies gelte darüber hinaus auch für Gewerbeimmobilien, deren
Mieteinnahmen ebenfalls noch viel Luft nach oben hätten. Privatanleger können
sich so am Run internationaler Investoren auf den heimischen Markt beteiligen.
Deren Immobilienfondsmanager sehen angesichts der derzeitigen Finanz- und
Schuldenkrise im deutschen Markt den sicheren Hafen überhaupt. Das zeigen Zahlen
aus dem vergangenen Jahr. Nahezu jeder fünfte der weltweit aufgelegten Fonds
hatte einen besonderen Fokus auf Deutschland gerichtet. Dahinter stecken
Zielvolumina von rund 20 Milliarden Euro nur für den Raum von Flensburg bis zum
Bodensee. Das sind mehr als 40 Prozent der Zielallokation für den gesamten europäischen
Raum und damit der höchste Wert seit 2007, dem Jahr vor Ausbruch der Finanzkrise.
„Mit SHB Immobilienfonds“, so Experte Gruber, „sichern sich Anleger nicht nur
ihr Stück am renditestarken Investment. Sie bauen Altersvorsorge mit Immobilien
auf, ohne sich um rechtlich immer schärfere Auflagen und hohe Preise für
Einzelimmobilien scheren zu müssen.“
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